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RubrikAusbildung zurück
ThemaMasterstudiengang Katastrophenvorsorge & Katastrophenmanagement in Bonn30 Beiträge
AutorUlri8ch 8C., Düsseldorf / NRW342903
Datum12.06.2006 11:34      MSG-Nr: [ 342903 ]7596 x gelesen

Geschrieben von Gerrit Schulmeyerjetzt ist das doch mal so, glaube ich, das hD Beamte ( wenn mein Hund hD hätte würde er eingeschläfert ;-) ) mindestens 2/3 Ihrer zeit mit Verwaltung und Organisationsführung beschäftigt sind und das letzte 1/3 Einsätze in Stäben o.ä. von daher sehe ich es als sehr Vorteilhaft wenn Juritische und Wirtschaftswissenschaftliche Mehodik neben den Ingenuersdisziplinen unter einem Dach anzuterffen sind.


Das ist zwar ungefähr so korrekt, aber das restlich Drittel (bzw. eher weniger!) halt nicht. Und wenn ich sehe, wie schwierig es schon für ingenieurwissenschaftliche Pragmatiker ist, in seltenen Lagen die richtigen Entscheidungen schnell zu treffen, hab ich da so meine Zweifel wie das mit dem Rest so ist, die aus einer völlig anderen Entscheidungswelt kommen - und von den Hintergründen technischer Art (weil Einsatzlagen haben IMMER auch mit Technik zu tun) wenig bis gar nichts wissen.

Darüber hinaus kann zwar in großen Feuerwehren die Fachdisziplinen mischen, aber auch da will man ja auch als gD irgendwie Karriere machen - und was macht dann ggf. der Politologenmaster o.ä. im VB?

Kleinere Feuerwehren haben nur wenige Führungskräfte, ein Mischen ist da sowieso nicht möglich - und nu?

-----

mit privaten und kommunikativen Grüßen


Cimolino

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