News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | LFV M-V: 'Die meisten Brandstifter sind Feuerwehrleute' | 33 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 343116 | ||
Datum | 13.06.2006 23:12 MSG-Nr: [ 343116 ] | 17869 x gelesen | ||
Geschrieben von Sven Tönnemann Na ja, ich weiß aus anderen Bereichen, dass das Absegnen eines abzudruckenden Interviews durchaus vorkommt. Das kannst Du vielleicht mit dem Vorstand oder dem Bundeskanzler (bzw. -innen) vereinbaren, aber nicht bei einem normalen Telefoninterview wie sie täglich zu hunderten von der Journaille geführte werden. Würden die die immer autorisieren müssen, würden die nichts anderes mehr machen. Wenn Du zu sehr auf bestimmte Regeln bzw. Formalien pochst, dann ruft Dich keiner von denen mehr an. Das kann auch Ziel sein - ob das für einen Verband aber sehr schlau wäre? Wohl kaum... Geschrieben von Sven Tönnemann Was soll man sonst in einem Seminar sagen, um solche unliebsamen Ergebnisse zu verhindern: Führe keine Interviews? s.o. - es ist auch kontraproduktiv, das zu übertreiben Geschrieben von Sven Tönnemann Wenn einer was "Böses" schreiben will, macht er das, ob mit oder ohne Interview und man kann es ihm noch nicht mal vorher ansehen. ebend, ich hab auch schon Interviews von mir in der Boulevard-Presse gelesen, die hab ich nie gegeben... Und nu? Unterlassungsklage? Ist das schlau? ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|