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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Sprechfunkerlehrgang | 56 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 343749 | ||
Datum | 18.06.2006 23:23 MSG-Nr: [ 343749 ] | 13187 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Düsing natürlich ist es das Ziel einer Freiwilligen Feuerwehr genauso professionell zu arbeiten, wie eine BF, aber lässt sich sowas umsetzen? Ja. Geschrieben von Christian Düsing Das Problem liegt hier doch nicht in den jenigen, die bei jedem Einsatz dabei sind, die an den Schulungen interessiert sind, sondern an denen, die nicht so oft da sind. Dann liegt es am jeweiligen Wehrführer a) dafür zu sorgen, daß die Leute regelmäßig an den Fortbildungen teilnehmen b) dafür zu sorgen da die die das nicht tun nicht mehr mit ausrücken. Und nein. Das Argument "dann haben wir zu wenig Leute und wir sind auf alles angewiesen was laufen kann" zählt nicht, denn eine schlecht ausgebildete Kraft hat den selben dann nicht vorhandenen taktischen Wert wie eine nicht vorhandene Kraft. Geschrieben von Christian Düsing Bei uns in der Wehr sind wir auf jeden angewiesen. Und wenn einer nur die Pflichtstundenanzahl von 40 Stunden an Ausbildung aufbringen kann, dann sollte man hier doch auf das Wert legen, was wirklich im Einsatz verlangt wird. Wer sagt, daß 40h im Jahr ausreichend sind? Es liegt auch hier an der jeweiligen Wehr bzw. deren Führung einen ggfs. höheren Ausbildungsbedarf zu erkennen und entsprechend umzusetzen. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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