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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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RubrikFreiw. Feuerwehr zurück
ThemaEhrlichkeit bzgl. LEistungsfähigkeit282 Beiträge
AutorPete8r S8., Aholming / BY344793
Datum23.06.2006 17:39      MSG-Nr: [ 344793 ]247574 x gelesen

Geschrieben von Ulrich Cimolinodas ist selbst dann nur hygienisch, wenn die nach JEDEM Einsatz und nach JEDER Übung entsprechend gereinigt und getrocknet wird. (Ich hab schon genug geschimmelte "persönliche" Masken an entsprechenden Stellen gesehen...)
Das ist v.a. nur dann SICHER, wenn die danach auch geprüft wird.


Dem widerspreche ich ja nicht. Es ging darum, wenn bei EINEM Einsatz ein PA mit Ersatzflasche und frischer Maske von einem anderen FA ein zweites Mal benutzt wird, ohne zwischendurch die Pflegestellenprozedur über sich ergehen zu lassen.

Selbstverständlich kommen auch bei uns die Geräte nach Einsatz/Übung in die Pflegestelle und die Hygienemaßnahmen sind auch vollkommen ok. Ich wehre mich jedoch dagegen, wenn behauptet wird, dass diese Maßnahmen einen großartigen Einfluß auf die Sicherheit des PA haben. Denn - wie ich schon schrieb - dort, wo die sicherheitsrelevanten Teile des LA sitzen, darf die Pflegestelle gar nicht ran. Oder anders rum. Wenn ein PA gerade im Einsatz war, wird dann mit einer Ersatzflasche bestückt und von einem weiteren ATG genutzt (Sichtprüfung und Funktionsüberprüfung vorausgesetzt), ist er genau so sicher, wie beim Ersteinsatz gerade zuvor.

Gruß
Peter



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