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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Gedankenspiele: Verteiler oder B-Abgang | 59 Beiträge | ||
Autor | Hube8rt 8K., Wassenberg / NRW | 348207 | ||
Datum | 10.07.2006 15:18 MSG-Nr: [ 348207 ] | 16415 x gelesen | ||
So, nachdem ich eine Pause eingelegt habe, kann ich nicht andwrs, ich muß mich wieder zu Wort melden. Keine Ahnung ob da ein paar Schüsse gegen mich gerichtet waren oder nicht. Also Gerrit hat eine mögliche Alternative vorgestellt und uns alle um unsere Meinung gebeten. Leider ist das so ein Fall, wo jeder ein anderes Bild vor Augen hat. Darum gehen die Beiträge auch teilweise meilenweit auseinander und am Thema vorbei. Ich bin bei meinen Überlegung davon ausgegangen, das irgendwo eine Wiese, ein Container brennt oder eine sonstige überschaubare Lasge vorhanden ist. Bei den Gefahren der Einsatzstelle klammere ich sofort Atemgifte und Ausbreitung aus. Weiter denke ich an dieses HLF mit vier B Abgängen und eine Mannschaft, die unter dem personell unter dem taktischen Einsatzwert des Fahrzeuges liegt. Warum auch immer nur 4 oder fünf FM gekommen sind. Eine Nachalarmierung wird aufgrund der Lage ausgeschlossen, bzw. ist nicht gerechtfertigt. Wasserversorgung ist problemlos möglich. Es liegt auch keinen Innenangriff vor, das KEINE Atemgifte. Also warum kann man statt einen Verteiler zu setzen und bedienen zu müssen, nicht den SA vornehmen, dann ggf. ein zweites C Rohr am separaten Abgang und je nach Lage ein drittes C Rohr am dritten Abgang? Druckverluste spielen keine große Rolle und auch die Entfernung zwsichen Feuer und HLF ist aufgrund der vorhandenen C Längen beschränkt. Man sollte m.E. diese Variante ansprechen und auch mal durchspielen, wenn es die örtlichen Verhältnisse zwingend (aufgrund von Erfahrungen) notwendig machen. Und mann sollte auf jeden Fall, falls möglich, die herkömmliche Variante mit SAV vorziehen. Und noch was - falls ich mit den Bemerkungen "mein Feuer" gemeint war, dann ging der Schuß ziemlich daneben. Gruß Hubert Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat. Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz | ||||
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