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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | DRk und RettAssG | 178 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 354167 | ||
Datum | 09.08.2006 14:15 MSG-Nr: [ 354167 ] | 179316 x gelesen | ||
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Geschrieben von Marc Dickey Alle diese Berufe haben untereinander eine bzw. mehrere nicht geringe Schnittmengen. Wäre es nicht sinnvoll alle diese Ausbildungen modular zu gestalten? Somit könnte auch eine relativ unkomplizierte Durchlässigkeit zwischen diesen Berufen geschaffen werden, da man für einen Übergang zwischen zwei Tätigkeitsbereichen nur das Wissen der notwendigen weiteren Module erwerben müßte. Hallo, das gilt auch für den "Sicherheitsbereich" der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. Bereits Ende der 70iger Jahre habe ich (und mehrere Stuttgarter Kollegen) die Schaffung eines Berufsbildes """Sicherheitsfachkraft""" gefordert. Bei einer 3,5 jährigen Lehrzeit sollten die Grundkenntnisse - Feuerwehr - Rettungsdienst - Werkschutz/feuerwehr vermittelt werden. Die Lehre sollte analog zu den damaligen Lehrverhältnissen durchgeführt und bezahlt werden. Nach der Lehre hätte jeder selbst entscheiden müssen bei welchem Schwerpunkt er arbeitet und in welchem Alter ein eventueller Wechsel angestrebt werden muss. So viel verbale Prügel (von allen Seiten) habe ich nie mehr in meinem Leben kassieren müssen! Wenn ich jetzt so die Entwicklung sehe glaube ich aber immer noch, dass so ein Ausbildungsmodell zukunftsträchtig wäre. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | ||||
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