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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Prävention, war:Stressbewältigung u. Notfallseelsorge | 10 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8E., Michelbach / Baden-Württemberg | 354608 | ||
Datum | 11.08.2006 12:11 MSG-Nr: [ 354608 ] | 3909 x gelesen | ||
Geschrieben von Henning Peters Natürlich ist die Situation belastend. Aber ohne entsprechende Bilder im Kopf halte ich die Verarbeitung für einfacher, da dann die Summe der belastenden Erlebnisse kleiner ist. Kommt immer drauf an was du an der Einsatzstelle zu tun hasst. Mir gehts z. B. immer so, dass mir ziemlich egal ist was ich da sehe und wie schlimm das ganze jetzt ist, wenn ich in meine Arbeit vertieft bin. Da hab ich gar nicht die Zeit über anderes nachzudenken. Aber wenn man nur daneben steht und zuschaut, dann... Am interessantesten fand ich immer wenn ich dann am nächsten Tag Bilder in der Zeitung sehe, da realisiere ich oft erst was da alles los war. Geschrieben von Henning Peters Das hört sich ja fast nach Resignation an. Es ist ureigene Aufgabe der Führungskräfte, diese Ordnung herzustellen. Wer soll es denn sonst machen? Wer sagt denn der Mannschaft was sie machen soll, wenn nicht die Führungskraft? Alles andere führt zu Chaos und ist eine Fehlerquelle, die ich für vermeidbar halte. In größeren Wehren mit hohem Einsatzaufkommen sollte die Raumordung Routine sein, aber in kleineren wirds da schon schwieriger. | ||||
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