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Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten, Katastrophenschutz und zivile Verteidigung des Arbeitskreises V der Innenministerkonferenz
Persönliche Schutzausrüstung
RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaTask Force - war Waldbrände in Spanien42 Beiträge
AutorMarc8 D.8, Bad Hersfeld / Hessen354723
Datum11.08.2006 20:14      MSG-Nr: [ 354723 ]17887 x gelesen

Besser 16 als X000.

Das stimmt...

Zumal wenn der Wile da wäre man das über den AFKzV auch koordinieren könnte, so daß PSA, Ausbildung,... einheitlich wäre

Wenn dieser Wille schon mal dazu führen würde wenn dies im Inland sauber umgesetzt werden könnte...

Und jedes der beteiligten Länder könnte sich für einen oder wenige ausgesuchte Bereiche spezialisieren.

Jetzt mal ganz ehrlich. Wie viele Einheiten in welcher größe werden denn nun wirklich für solche Aktionen gebraucht?

Greifen wir doch mal hoch und gehen von maximal einer (Gesamt-)Einheit in Gesamtstärke einer kleinen Bereitschaft (also rund 100-120 Kräfte) aus.

Je nach Lage werden dann Teile dieser Einheit oder die Einheit als Gesamtheit in MArsch gesetzt. Bei einer etwas höheren Personalvorhaltung pro Funktion können dann entsprechend des Einsatzauftrages flexibel diejenigen Kräfte eingesetzt werden die eine diesbezügliche spezielle Ausbildung haben. Entsprechend flexibel sollte übrigens auch der Fahrzeugpool eingerichtet sein. Wir hätten also einen Gesamtpersonalbedarf von rund 600-750 Kräften.

Was also je nach Rechengrundlage zwischen 0,06 und 0,14 % der deutschen Feuerwehrangehörigen betreffen würde. Aus diesem Personalpool würden dann auch ggf. kleiner Expertenteams zusammengestellt.

Anmerkung: Nicht zu vergessen ist, daß ein Teil der Kräfte (gut 15-20%) dieser Einheit allein für einsatzunterstützende Tätigkeiten im Einsatzland zum Einsatz kommen müßte (Logistik V/M, Sanitätsdienstliche Unterstützung, ...)

MkG
Marc



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(2) ...


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