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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Airtrapping? - AGT Ausfallerscheinungen? | 22 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese bzw. Osnabrück / Niedersachsen | 355370 | ||
Datum | 15.08.2006 00:44 MSG-Nr: [ 355370 ] | 9030 x gelesen | ||
argh, klar. Hatte nur an's Ausatmen und dem Restdruck danach gedacht. Zum Einatmen mit Filter muss man natürlich einen Unterdruck gegenüber der Umgebungsluft erzeugen. Wobei dann bei der ÜD-Technik beim Ausatmen ein Überdruck in der Maske bestehen bleibt und beim Einatmen erstmal diese komprimierte Luft wieder expandiert und somit gegenüber der ND-Ausführung (etwas) weniger Frischluft zugeführt wird. Ist nur die Frage, ob das beim Volumen in der Maske und den Drücken relevant ist. Wie hoch ist der Überdruck in der Maske? ein paar mBar? Ein Dadurch verursachtes Problem mit der O2-Zufuhr kann ich eigentlich nicht vorstellen, auf drei zusätzlich geatmete Mililiter wird's wohl nicht ankommen. Muss wenn schon ein medizinisches Problem der FA sein. Aber ob das dann ein reines ÜD-Problem ist? Das Tauchbeispiel klingt ja ganz schlüssig, nur sind dort die Druckunterschiede doch wesentlich größer als beim ÜD-PA und solch "abgeriegelte" Lungenbereiche fallen auch bei ND als aktives Lungenvolumen aus. :-\ MfG, Thorben ...und mal etwas Werbung für www.ABC-Zug.com | ||||
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