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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Belastungsübung | 23 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8J., Schierling / Bayern | 358429 | ||
Datum | 31.08.2006 17:05 MSG-Nr: [ 358429 ] | 12593 x gelesen | ||
Bei uns wurde jetzt dazu übergegangen, die Übungen am Stützpunkt selbst zu halten. Da wird dann der Einsatz der WBK sowie das entsprechende Vorgehen der Trupps geübt. Ebenso wird öfters mit dem LF mal etwas geheizt (Alarmfahrt) und die AGT's sollen sich während der Fahrt ausrüsten. Gute Übung, weil realitätsnah. Dabei werden dann bestehnde Fehler ausgemärzt und auch das Anziehen (speziell FSH ohne freie Körperstellen usw.) klappt blind. Nir so bringt man in die (vor allem jungen) AGTler die nötige Ruhe rein, damit ihnen nicht bei der Meldung Brand der A... auf Grundeis geht und in der Hektik bereits beim Anziehen Fehler gemacht werden. Mind. einmal im Jahr gehts in die gasbeheitzte Übungsanlage. Gezieltes Wärmetraining mit Rauch, FO und gezielter Thematisierung (Küchenbrand/ Gasflaschenbrand usw.). Dort werden auch neue Ausrüstungsgegenstänge getestet. Helmlampen, Flammschutzhauben oder Strahlrohre. Kann die Kameraden in Neumarkt nur empfehlen. Ebenso die Endlosleiter. Ich muss meinem Vorredner recht geben, dass ab einer gewissen Höhe ein fliegender Teppich (Hubrettungsgerät jeder Art) zu bevorzugen ist. Unser ATS-Beauftragter ist da relativ fit und macht seine Sache echt gut. Der organisiert Übungen, die echt was bringen. Und ned die ''Halt-den-Deckel-vom-Käfig-auf'' Übungen, die langweilen und nix bringen. Sascha Die gemachten Aussagen spiegeln nur meine eigene Meinung wider und nicht die der FF Schierling oder anderer Hilfsorganisationen | ||||
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