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Rubrik | pers. Ausrüstung | zurück | ||
Thema | PBI-Gold Schutzklkeidung bei der FF Schleswig - Holstein | 124 Beiträge | ||
Autor | Step8han8 B.8, Wesseling / NRW | 360693 | ||
Datum | 13.09.2006 13:28 MSG-Nr: [ 360693 ] | 113492 x gelesen | ||
Hallo! Geschrieben von Martin Halwachs Und wenn du dir mal eine Deutsche Warnweste ankuckst wirst du sehn das sie mehr Reflexstreifen Verdeckt als sie selbst hat. Wenn Du dir die Warnweste mal genau anschaust, dann wirst Du feststellen, dass sie nicht nur aus Reflexstreifen besteht, sondern auch fluoreszierend ist. Das fluoreszierende Gewebe ist susschlaggebend für die Warnwirkung am Tage und in der Dämmerung. Wenn man im Vergleich mal die fluoreszierende Fläche der Überbekleidung betrachtet, wird man feststellen, dass diese viel geringer ist, als bei einer Warnweste. Und auch orange Jacken fluoreszieren, wenn sie es denn überhaupt vernünftig tun, nach den ersten Einsätzen nicht mehr. Deshalb ist am Tage und in der Dämmerung die Warnweste sowieso notwendig. Die reflektierende Fläche der üblichen FW-Überjacken entspricht ungefähr (bei HuPF: Jacke + Hose) der einer Warnweste. Die Reflexstreifen tragen aber vor allem in der Dunkelheit zur Warnwirkung bei, indem sie das Licht der Fahrzeugscheinwerfer reflektieren. Dies tun sie aber auf schwarzen Untergrund genausogut wie auf orangen. Fluoreszierende Warnwirkung spielt in der Dunkelheit eiegentlich nur dann eine Role, wenn Lichtquellen mit UV-Anteil zugegen sind (bestimmte Autoschweinwerfer, Neonröhren). Die Anordnung der Reflexstreifen vieler Überjacken, lässt den Träger aber im Gegensatz zur Warnweste, als Kontur erkennbar werden. Gruß Stephan | ||||
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