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Thema | Keine öffentliche Wasserversorgung in Deutschland? Auf in die 3.Welt? | 42 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8K., Wismar / Mecklenburg | 362030 | ||
Datum | 22.09.2006 11:09 MSG-Nr: [ 362030 ] | 9629 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thobias Schürmann Befindet sich Deutschlands Gemeinden und Dörfer wirklich in einem so schlechten und zurückgeblibenen zustand wie hier beschrieben? Haaaallo Stadtmensch ;-) Zurückgeblieben würde ich es nicht nennen. Schon gar nicht 3. Welt. Aber sicher nicht so üppig wie in Städten. Geschrieben von Thobias Schürmann Ich kann mir das immer nicht vorstellen wenn geschrieben wird, wir benötigen unbedingt viel Wasser, denn WV ist nicht zuverlässig (was ist da eigentlich nicht zuverlässig), Nicht zuverlässig heißt schlicht und ergreifend, dass Druck und Wassermenge im letzten Ast der 80er Leitung meist nicht ausreichend ist, um von dem dort vorhandenen Hydranten einen Löschangriff zu starten... Geschrieben von Thobias Schürmann Ich dachte das Arbeitspapier DVGW W405 gibt klare vorgaben und die sollten auch eingehalten werden, bzw. frage ich mich warum gebaut wird wenn keine Wasserversorgung besteht? s.o. Wasserleitungen gibts. Hydranten eher spärlich (nicht immer alle 150m einer und am Ende dann auch nur 80er Stichleitung wie oben beschrieben..). Und oft einfach nur offenes Gewässer als Löschwasserentnahmestelle vorgesehen - was ja nix mit einer (nicht) vorhandenen Wasserleitung zu tun hat. MFG Daniel Gib einem Menschen Macht und Du erkennst seinen wahren Charakter... | ||||
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