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Berufsfeuerwehr
RubrikAusbildung zurück
ThemaAusleuchtung, Bauform Aggregat17 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen363582
Datum01.10.2006 19:16      MSG-Nr: [ 363582 ]11966 x gelesen
Infos:
  • 30.09.06 Allgemein gültige Aussage zu Sromerzeuger FF ab Seite 16
  • 30.09.06 Abhandlung zu PRCD und deren Wiederholungsprüfung

  • Hallo,
    Geschrieben von Joachim Adam
    Wo die VDE allgemeiner gehalten ist sind die nachgeordneten anerkannten Regeln der Technik anzuwenden.
    ;-), bei der! (WIKI) Definition geht mein Grinsen 180° um die Rübe...

    Warum hat der Rasenmäher oder die Tauchpumpe vom Meier nicht auch so schöne Stecker?, warum mussten "Früher" E-Werkzeuge 2-polige Netzschalter haben...?
    Ne, "Geiz ist geil" und der Kommerz geldgierig und so läuft alles (wenn keine massive Gegenwehr kommt) in eine seltsame Richtung ... (Globalisierung hat auch Nebenwirkungen)

    Geschrieben von Joachim Adam
    Du hast Post
    Ja, Danke
    Ich kenne die Arbeit von Freynik der BF B natürlich schon, halte sie für gut aber zu umfangreich für das "Feuerwehrverständnis". Da werden x-mal Spannungsreihen mit Annäherungs- und Gefahrenzonen sowie Strahlrohrabstände in Verbindung mit Mundstücköffnungen in Tabellen gefasst. Das kann sich kein Mensch merken, zumal die VDE 0132 es nur noch schafft zwischen < oder > 1 kV zu unterscheiden.
    Und zuletzt sind in den letzten 8? Jahren auch einige Änderungen in der Normung vor sich gegangen.

    Aber für unsere "Streitpunkte" gibt das auch nichts Klärendes her?

    Geschrieben von Joachim Adam
    Dann nimmt es das Potenzial der Umgebung an. Das kann auch Erde sein.
    Nimmer! Der Pot.ausgl.leiter sollte so niederohmig sein, das der dann dasselbige vorgibt.

    Geschrieben von Joachim Adam
    Jede gewollte Erdung bedarf einer Überprüfung. Erdübergangswiderstansmessungen sind erforderlich um z.B. in geerdeten Netzen die sichere Funktion der RCD (FI) sicher zu stellen.
    Jetzt mal ehrlich, wir reden über Fw nicht über den Elektromeisterbetrieb und ist dir der Streit über die "FI-Steckdosen" entgangen (Anm.: das sind Steckvorrichtungen, die gar keinen PE mehr erfordern, weil ein eingebauter FI den Ableitstrom im Fehlerfall durch den (menschlichen) Körper ja erkennt - das war ja der Streitpunkt, ob der K. die Funktion des PE im Gefahrenfall übernehmen darf/kann/soll usw.)?

    Geschrieben von Joachim Adam
    vgl. statische Anwendungsfälle
    Was ist darunter zu verstehen?

    Geschrieben von Joachim Adam
    Ein IT-System bedarf einer ständigen Isolationsüberwachung.
    Ist m.M. auch nicht mehr ganz zeitgemäß, als Überwachungs- und Schutzeinrichtungen in IT-Systemen sind zugelassen:
    Isolationsüberwachung
    Überstromschutzeinrichtung
    RCDs

    Geschrieben von Joachim Adam
    Dazu reicht nicht einen Metallstab irgendwo in die Erde zu schlagen. Ist hier nämlich der Übergangswiderstand zu hoch ist die gesamte Schutzmaßnahme nicht existent.
    Das ist Richtig, wenn es die Schutzmaßnahme signifikant beinflusst, aber eine "Erde" die keinen geringen Widerstand erzeugen kann, kann auch kaum "Fehlerstrom" durch den berührenden Menschen erzeugen (solange er sich auf selbiger schlecht leitenden befindet -> "Schutz durch nichtleitende Räume")
    Ansonsten spricht ein FI mit 30 mA immer rechtzeitg genug an (allerdings (beigelegter?)Streitpunkt s.o.)


    mkg hwk

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