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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Rettung aus Schacht mit Fußschlinge patientengerecht? | 45 Beiträge | ||
Autor | Jako8b T8., Bischheim / Rheinland - Pfalz | 363734 | ||
Datum | 03.10.2006 08:43 MSG-Nr: [ 363734 ] | 11729 x gelesen | ||
Hallo! Geschrieben von Bernhard Deimann Die BASF WF Ludwigshafen führte diese Rettungsmethode schon an einem Übungstank mehrmals vor; Das wird auch so auf der Beobachterausbildung den Leuten beigebracht. Ich hatte selbst schon das Vergnügen in den Tank einzusteigen (wer meine Figur kennt, kann sich vorstellen warum einige gelacht haben) und die Puppe mit Bandschlinge anzuleinen. Man sollte aber unbedingt darauf achten, den Kopf der zu rettenden Person mit Vorsicht zu behandeln. Die ganze Methode ist für den Ar..... wenn man den Kopf am Rande des Mannlochs beim Herausheben kräftig gegen den Wulst donnert! Also Vorsicht! Geschrieben von Bernhard Deimann Man kann es zwar nicht gerade als "Patientengerecht" bezeichnen, und z.B. bei Frakturen der unteren Extremitäten nicht unbedingt empfehlenswert. Aber wenn bei Eile sonst keine Möglichkeit besteht durchaus ein Mittel der Wahl. Würde ich auch so unterschreiben. Gruß vom Donnersberg Jakob Alles meine ganz private Meinung! "Wenn das Rhinozeros, das Schlimme dich kriegen will in seinem Grimme, dann steig auf einen Baum beizeiten, sonst hast du Unannehmlichkeiten..." "Wer glaubt, Deutschland hätte einen wohl organisierten und funktionierenden Katastrophenschutz, der glaubt auch, das Christkind ist der Sohn vom Weihnachtsmann und dem Osterhasen" | ||||
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