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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Kleine Umfrage zum Thema Flaschenwechsel und jährlicher Belastungstest | 55 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 363777 | ||
Datum | 03.10.2006 14:00 MSG-Nr: [ 363777 ] | 21225 x gelesen | ||
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Geschrieben von Benjamin Biely "-erneut nach dem Grundsatz G 26 untersucht werden, wenn vermutet wird, dass sie den Anforderungen für das Tragen von Atemschutzgeräten nicht genügen;" Das interpretierst Du m.E. falsch. Es kann durchaus sein, dass zeitlich befristete Probleme das verursachen, dann wäre m.E. natürlich keine G 26.3-Wiederholung, sondern die Wiederholung der Übung die notwendige Folge - natürlich bis dahin auch kein Einsatz mehr! Geschrieben von Benjamin Biely 1. Was passiert, wenn der PA-Träger die G 26.3 schafft, aber die Belastungsübung nicht ? s.o. Wiederholt sich das allerdings - d.h. besteht er die Untesuchung, nie aber die Belastungsübung, würde ich immer mindestens auch auf psychische Probleme in der Situation schließen: Grundsätzlich bedenklich und vermutlich ungeeignet! Geschrieben von Benjamin Biely 2. Was passiert, wenn der PA-Träger nach nichtbestandener Belastungsübung sagt, danke, ich gehe nicht nocheinmal zum Doktor ? s.o., wenn auch Übungswiederholung nicht erfolgreich, dann zum Arzt oder aus dem PA-Dienst entlassen.. Geschrieben von Benjamin Biely 3. Werden auch bei unserer Feuerwehr Übergewichtige oder sonst irgendwie auffällige aus dem PA-Dienst ausgemustert. Mahlzeit... aber minder-Leistungsfähige erkennst Du nur z.B. von außen... Geschrieben von Benjamin Biely Wer will uns Kommandanten die Verantwortung darüber aufbürden, ob jemand aus dem Dienst zu entfernen ist, oder wer tauglich ist. IHR Euch selbst - indem Ihr Euch habt in dieses Amt wählen lassen! Wer damit nicht umgehen kann oder will, kann jederzeit zurück treten! Geschrieben von Benjamin Biely Nach einem Schreiben des STMI Bayern, in Abstimmung mit den Herstellern ist es nicht mehr gestattet, Flaschen nach dem Einsatz zu wechseln, ohne daß das Gerät durch eine AT-Werkstatt überprüft worden ist. Das bezieht sich doch aber NUR auf die Wiederinbetriebnahme für einen neuen Einsatz/Übung und NICHT auf den Wechsel im gleichen Einsatz. Und das ist schon längst nicht mehr statthaft! Vgl. vfdb RL 08/04. Geschrieben von Benjamin Biely Wieviele Verletzte PA-Träger hat es in den letzten Jahren gegeben, durch Versagen der Geräte ?? Mehr als genug - und ich geh jede Wette ein, dass noch längst nicht alle bekannt geworden sind! Übrigens spricht Dein ganzer erster Teil des Posts nicht die Technik, sondern nur den Menschen an... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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