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Thema | Was tun mit dem kontaminierten Inventar einer Brandwohnung? | 19 Beiträge | ||
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 368760 | ||
Datum | 02.11.2006 18:59 MSG-Nr: [ 368760 ] | 23437 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Und in deren Maschinen laufen auch noch andere Aufträge. Richtig, allerdings verlangen manche Wäschereien nach einem derartigen Waschdurchgang eine sog. Reinigungsgebühr, um ihre "versifften" Körbe u.ä. wieder sauber zu machen. Geschrieben von Christian Fischer Das Problem mit der Kontaminationsverschleppung ist i.d.R. eher, daß man etwas mit nach Hause nimmt, das dort erst ma in die Ecke legt und wenn die Maschine voll ist oder man dann 3 Tage später Zeit hat erst anfängt zu waschen. Volle Zustimmung. Die einzigen Gründe, warum man Einsatzkleidung nicht in der häuslichen Waschmaschine waschen sollte sind m.E. folgende: Viele Haushaltwaschmaschinen bringen beim Spülvorgang nicht die erforderliche Wassermenge, um Waschmittelreste aus der Kleidung zu waschen (Soll nach Angabe eines Schutzkleidungsherstellers nicht unbedingt vorteilhaft für die Haltbarkeit sein). Meistens wird man zu Hause nicht das vom Hersteller freigegebene Waschmittel haben. mkg Werner | ||||
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