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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Knotensichern mit Spierenstich oder Halbschlag? | 17 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP (KLF-Land) | 372402 | ||
Datum | 23.11.2006 12:24 MSG-Nr: [ 372402 ] | 6223 x gelesen | ||
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Schon klar, aber wo soll da ein Problem liegen? Man muss eben die Einbindung des Gegenstandes als ganzes sehen. Wenn ich bei einem länglichen/ stabförmigen Gegenstand, bei dem die Gefahr besteht, dass er aus dem Knoten rutscht (weil nur dann kann sich ein richtig angelegter Mastwurf lösen), nur einen Mastwurf anschlage, kann ich den sichern wie ich will. Das beseitigt nicht das Problem des Herausrutschens! Deswegen kann ich deinen weiter oben geposteten Einwand auch ein richtig angelegter Mastwurf um einen z.B. runden Gegenstand mit grossem Durchmesser kann sich lösen. Nur bietet hier der Spierenstich eine größere Sicherheit als ein Halbschlag.nicht nachvollziehen. Um die Gefahr des Herausrutschens zu beseitigen, hilft im Grunde nur der Verzicht aufs Anleinen und die Wahl des per-Hand-tragens. Bei den von dir genannten Geländern und Ästen ist diese Gefahr aber auch nur minimalst. Geländer sind nicht nur einfache stabförmige Gegenstände (Knoten dort anschlagen, wo er durch Querstäbe o.ä. nicht verrutschen kann), und Äste haben Knoten/Krümmungen, die das Herausrutschen aus einer Schlinge erschweren. Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung! Wäre auch langweilig, wenn jeder diese Meinung haben würde... | ||||
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