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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | und (fast) wieder / Fußgänger getötet - Fahrer wollte zum Feuerein... | 18 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 372531 | ||
Datum | 24.11.2006 11:02 MSG-Nr: [ 372531 ] | 7929 x gelesen | ||
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Geschrieben von Katja Midunsky Wie will man ernsthaft begründen, dass es für den ersten Teil der Strecke (Wohnung-Wache) nicht dringend geboten ist, Sonderrechte in Anspruch zu nehmen, für den 2. Teil der Strecke (Wache-Einsatzort) dann schon. Das ist relativ einfach. Feuerwehr = Mannschaft + Gerät. d.h. der einzelne FM wird erst wertvoll, wenn er zusammen mit anderen gleichgesinnten und dem nötigen Einsatzgerät zusammentrifft. Und die Ausrückezeit ist auch nicht von jedem einzelnen FM abhängig, sondern nur vom letzten FM der noch fehlt, das Fahrzeug voll zu machen (denn was bringt es mir, wenn ich zwar schnell im Feuerwehrhaus bin, aber als 3. Mann auf dem LF noch auf min. drei andere warten muß). Da aber vorher keiner weiß daß genau er das ist, fällt dieser Grund also auch weg wenn es darum geht Zeit"vorteile", die im Bereich <1 Minute liegen mittels Sonderrechte zu realisieren Deshalb besteht m.E. im taktischen Wert ein erheblicher Unterschied zwischen dem einzelne FM und einem Einsatzfahrzeug mit mehreren FM und dem zugehörigen Gerät. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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