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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Mit Wind gegen Feuer | 24 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 373252 | ||
Datum | 28.11.2006 20:50 MSG-Nr: [ 373252 ] | 8382 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Josef Mäschle Bleibt er übrig, wenn die Kerze abgebrannt ist? Findste das jetzt clever? Wollen wir philosophieren, das der Docht verbrennen muß, weil die Wachssäule verdampft? Und wieviel % der Verbrennungswärme hat er dann beigesteuert? Wie verhält sich ein Docht in der Petroleumlampe? (verbrennt natürlich auch (langsamer), wegen der oxidierenden Bestandteile usw....) Primär wirkt der Docht natürlich im Sinne des Dochteffektes, Davon hat der Effekt ja seinen Namen ;-) indem er die Verdampfungsoberfläche vergrößert und dadurch in dem Bereich den Dampfdruck erhöht. Was ich dahingehend etwas erläutert haben möchte, weil es einen so schönen Versuch gibt, wo man mit einer Glasröhre die Dämpfe ableitet und weg von der Kerze (Docht) brennen lässt. Ist das "Druckumleitung"? Jetz laß uns mal überlegen: wenn die Kerze nur angeblasen wird, verlagert sich die Flamme. Richtig, das macht aber eine "dochtlose" Gasflamme auch? Sie wird bei stärkerem Luftzug nicht wesentlich kleiner, sondern geht aus. Bei Verdünnungseffekten müsste aber doch die Flamme zunächst wesentlich kleiner werden Da kann ich nicht mehr recht folgen. Warum muß es volumenmäßig (also sichtbar) kleiner werden?, geht nicht eine Streckung der "Glühzone" des Gases mit dem Windeintrag einher? (obwohl die Emission wegen dem Anteil unverbrannter Gase geringer wird) mkg hwk | ||||
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