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Feuerwehr
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RubrikTechn. Hilfeleistung zurück
ThemaBrauchen wir zu lange?73 Beiträge
AutorPete8r S8., Aholming / BY377456
Datum29.12.2006 12:35      MSG-Nr: [ 377456 ]23932 x gelesen
Infos:
  • 02.01.07 Einklemmungstrauma - notärztliche Versorgung
  • 02.01.07 Einklemmungstrauma FF Ditzingen

  • Geschrieben von Uwe ArndtDas es hier aber jetzt schon so abläuft, das er die Virtuelle Feuerwehr mit in den Schmutz zieht hätte ich von einen Brandamstrat und Spezialausbilder nicht gedacht.

    Wann und wo hat er etwas in den Schmutz gezogen?

    Er schrieb:Nach einer recht lebhaften Diskussion mit einem virtuellen Stadtbrandmeister möchte ich doch mal wissen, ob ich sooo falsch liege.
    Unter "in den Schmutz ziehen" verstehe ich was anderes.

    Geschrieben von Uwe ArndtUns bringt es doch nichts wenn wir du Hau ? Ruck binnen 20 Minuten den Patient rausreißen und er sich für sein Rest seines Lebens im Rollstuhl gefesselt ist.
    Da gebe ich dir vollkommen recht, es hat aber hier auch niemand das Gegenteil behauptet.

    Geschrieben von Uwe ArndtWir als Feuerwehr entscheiden doch nicht wie schnell das Opfer raus muss sondern der Notarzt. Auch hier gebe ich dir recht und setze sogar noch eins obendrauf: Ich bin auch ganz froh darüber, dass diese u.U. folgenschwere Entscheidung nicht ich treffen muß. Man darf aber auch nicht vergessen, dass gerade in ländlichen Gebieten die FW oft lange Zeit mit einem evtl. schwerstverletzten Patienten auf sich alleine gestellt ist. Erst vor gut einem Jahr hatten wir einen VU-Einsatz mit einem schwer verletzten Patienten, bei dem RD und NA gut 20 Minuten nach der Feuerwehr eintrafen. Zum Glück war der Patient stabil. Künftig wird dieses Problem sich mit zunehmender Ausdünnung der RD-Standorte wohl noch weiter verschärfen.

    Geschrieben von Uwe Arndtgute Ausbildung wird doch bei alles Feuerwehren groß geschrieben. Na ja, wenn ich diese Aussage bejahen könnte, wären wir in Feuerwehrdeutschland schon einen sehr großen Schritt weiter.

    Geschrieben von Uwe ArndtAber mit der Stoppuhr an der Einsatzstelle zu stehen und versuchen die kürzeste Zeit bei einer Personenrettung zu stoppen halte ich unverantwortlich und gehen nur auf Kosten der Unfallopfer.
    Ich habe die Diskussion auf einsatzinfo112.de zwar nicht mitverfolgt, aber seine Aussage hierim Forum bzgl. Wettkampf bezog ich definitiv nicht auf einen Einsatz, sondern auf drillmässiges Üben. Kann diesem allerdings nur zustimmen, wenn die Basics absolut gefestigt sind, was sicherlich in der großen Fläche nicht gegeben ist..

    Gruß
    Peter



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