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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | AED bei der Freiw. Feuerwehr? | 50 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 378588 | ||
Datum | 04.01.2007 14:14 MSG-Nr: [ 378588 ] | 12610 x gelesen | ||
Geschrieben von Ingo zum Felde Mund-zu-Mund/Nase ist wirklich suboptimal, deshalb hatte ich ja auch "Beatmungshilfen" geschrieben. Das ist mir bewußt. Die Beamtung mit "Beatmungshilfen" aber auch nicht. Geschrieben von Ingo zum Felde Bei RH/SanH und "normalen" Pflegepersonal würde ich hoffen das die das zumindest an einer Puppe können (was ja deutlich einfacher ist als bei realen Patienten) und so am Patienten wenigstens eine minimale Beatmung möglich ist. Richtig. Ich bin da aber eher optimistisch. :-) Geschrieben von Ingo zum Felde Da ist eine Taschenmaske wirklich einfacher zu nutzen, so zumindest meine Erfahrung aus der Ausbildung. Will ich nicht ausschießen. Wir halten auch auf einigen anderen Fahrzeuge Beatmungshilfen vor, die benutzt werden können. (es wird ja auch noch die eigentliche EH gelehrt - bevor da irgendwelche Missverständnisse aufkommen) Tatsache ist auch, dass bei uns bisher immer mindestens einer aus dem Pool der Rettungsassistenten dabei war. Somit haben wir damit eher weniger Probleme. Wir wissen ja wohl beide, dass die Beatmung im Rahmen einer Reanimation einen etwas geringeren Stellenwert hat als z.B. die HDM (und ggfs. die Defibrillation). Daher halte ich es für extrem wichtig, sich nicht zu lange mit der Beatmung aufzuhalten und eher den eigentlich Ablauf mit HDM durchzuziehen. (Zirkulation vor Ventilation) Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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