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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kritik an der Kyrill-Einsatzplanung | 114 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Wuppertal/Bergrheinfeld / Bayern | 381685 | ||
Datum | 19.01.2007 17:38 MSG-Nr: [ 381685 ] | 81563 x gelesen | ||
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Hi, Geschrieben von Eric Tribble dann schau Dir aber auch mal an in welcher Zeit solche Einheiten Einsatzbereit sind und welche Vorlaufzeit die Bundeswehr bei solchen Einsatzlagen "eigentlich" einplant. Aha, in der HuK-Vorlesung aufgepasst ;-)) Aber davon ab: Was mir bei der ganzen Berichterstattung durch den Kopf gegangen ist: Das Ereignis "Sturm/Orkan" bindet doch m.E. vor allem deswegen die Kräfte so stark, weil sie sozusagen eine "asymmetrische Bedrohung" ist, will sagen stellt etwas dar, was wir so im Alltag nicht gewohnt sind. Denn: meist ist ja nicht die mangelnde Manpower o.ä. das was fehlen würde. Bsp: Um z.B. Bäume von einer Straße zu räumen, schicke ich ein LF raus. Dort angekommen, kann 1 FA mit der Säge "wüten", ein anderer unterstützt gegebenfalls noch, der Rest kann maximal kleinere Zweige o.ä. wegräumen. Trotzdem ist die gesamte Einheit gebunden und fällt für weiter Einsätze erstmal aus. (Hoffe es ist verständlich formuliert, krieg heut keinen graden Satz raus ;-) Ein Lösungsansatz wäre folglich die Bildung kleinerer, mobiler Einheiten, also eigentlich genau das, was wir auch im Tagesgeschäft recht gut beherrschen können, und die Führungsproblematik bei der FW nicht weiter verstärkt... mkG Adrian Ridder Kongress: Atemschutzunfaelle.de Live | ||||
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