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Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank
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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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1. Medizinische Task Force (BBK)
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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaBeschaffungen Profis überlassen oder Normen verhärten?5 Beiträge
AutorChri8sti8an 8F., Fürth / Hessen381835
Datum20.01.2007 20:15      MSG-Nr: [ 381835 ]4237 x gelesen

Hallo,

Geschrieben von Markus EichermüllerEin LF8 bekommen wir nicht mehr bezuschußt aber einen Rückschritt will mann nicht machen

Nicht richtig mit dem Thema beschäftigt, wenn man späte rliest, dass es ein TSF-W werden soll...

Geschrieben von Markus EichermüllerAlso muss ein TSF-W, weil das wird noch bezuschusst, her

Entspricht etwa dem alten LF 8. Ist also vertretbar...

Geschrieben von Markus Eichermülleraber ohne Atemschutz weil die Stützpunkwehr is ja in 10 min da.

Das ist wiederum Blödsinn. Damit kann man auf einer Seite die Sorge des Rückschrittes verstehen (wenn vorher PA vorhanden waren), auf der anderen Seite ging es bei deiser Sorge ja weniger um diese wichtige Ausrüstung...
In den 10 min, die die Stützpunktwehr braucht, muss der erste Trupp bereits im Einsatz sein und eigentlich auch ne erste Rückmeldung gegeben haben. Also verschenkt man durch das Weglassen der PA genau die 10 min, die der Stützpunkt braucht und die unter Umständen auch Leben retten könnten...



Geschrieben von Markus EichermüllerAm liebsten währe Ihnen ein Artego oder so mit 9t zul. Ges.Gew. und Allrad (Das Fahrgestell kostet so viel wie bei uns das komplette Fahrzeug gekostet hat) aber den bekommen Sie nicht bezuschußt weil die in BAYERN ES SO STREG MIT DEN NORMEN halten.

Nun ja. In diesem Fall zu recht.
Ergo: Keinen blassen Schimmer von der Thematik...

Geschrieben von Markus EichermüllerAber so ein TSF-K (wie unseres) reicht nicht weil wir haben ja schon ein 6 KVA Aggregat beschafft und einen Wassersauger haben wir ja auch noch der muss ja auch noch rein und Gewichtsreserven wollen wir ja auch noch, weil wir wollen eine Ölsperre anschaffen die muss auf alle Fälle mit rein und dann weis man ja nicht was noch kommt....."

Ist die Frage: Beschafft von der Gemeinde, d.h. die Gemeinde muss auch für Transportmöglichkeiten sorgen, oder Beschaffungen des Feuerwehrvereins? Dann ist der Verein dran und die Gemeinde hat sicherlich KEINE Pflicht entsprechende Transportmöglichkeiten bereitszustellen.
Bei uns wurde das relativ einfach gelöst: MTF + 750 kg Anhänger. Auch mit schmalem Budget machbar, dann halt ein T 3 und ein Baumarktanhänger.

Geschrieben von Markus EichermüllerLiege ich jetzt da mit meiner Meinung falsch oder was meint Ihr dazu sollten wir das Beschaffungswesen nicht doch an Profis übergeben?

Oder einfach bei solch "kleinen" Fahrzeugen z.B. an Hessen orientieren. Da gibt es die entsprechenden Landesbeschaffungsaktionen.


Viele Grüße

Christian

Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr!

besucht die Feuerwehr Steinbach


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Beschaffungen Profis überlassen oder Normen verhärten? - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt