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| Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
| Thema | Hessen: Ersatzbeschaffung von HAB anstelle von Drehleitern erschwert | 21 Beiträge | ||
| Autor | Lüde8r P8., Kelkheim / Hessen | 383555 | ||
| Datum | 29.01.2007 15:54 MSG-Nr: [ 383555 ] | 7544 x gelesen | ||
Geschrieben von Ralf Röhling die Arbeitsbühenhersteller bauen mittlerweile 30 m Arbeitshöhe auf 7,5 to. Vorsicht vor bunten Katalogen und vor allen nicht alles glauben... Unter bestimmten sehr komischen Rahmenbedingungen ist es möglich, daß das Vehikel ein 7,5 t ist und die Hand einer Person 30 m erreicht - meist allerdings in der Höhe beim Aufrichtwinkel von 70°. ;-) Wer an Belastung, max. Stützbreite und Ausladung die Kennfelder von einer DLk einfordert, landet bei einem TLK, der etwas schwerer ist - bedingt durch den massiven Auslegersatz. Dieser hat dann nicht mal die TLk typischen Spielerein wie feste B-Leitung und fester Werfer, weil die entweder Ausladung reduzieren, Personal im Korb reduzieren, Abstützbreite vergrößern oder die zGM erhöhen. Bei vielen Herstellern fehlt die Redundanz der hydraulischen Elemente und die endlos Drehbarkeit ist nicht gegeben... In Hessen wird eigentlich zwischen HAB und TLk unterschieden- und HAB soll sowieso die Feuerwehr nicht kaufen, weil nicht zur Menschenrettung vorgesehen... Gruß LP | ||||
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