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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Brauchen wir zu lange? | 73 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 386845 | ||
Datum | 17.02.2007 16:28 MSG-Nr: [ 386845 ] | 23787 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jörg Heck Irgendwie ja schon bezeichnend wenn Du den Arzt nicht zum Rettungsdienst zählst ;-) Ja, denn organisatorisch es doch meistens so. Die wenigens Notärzte machen das als Vollzeitbeschäftigung oder zumindest als Hauptarbeitsbereich. Dazu kommt die extreme Personalfluktuation in einigen Krankenhäusern, die dazu führt, dass man regelmäßig neue Ärzte hat. Somit kann man da oft nicht von einer Einheit sprechen. Geschrieben von Jörg Heck In der Tat scheint der Arzt aber auch das "Hauptproblem" zu sein, und vielfach Erwarten die Feuerwehren auch vom Notarzt viel zu viel Ja, wobei man dem Arzt oftmals auch keinen Vorwurf machen kann. Wenn z.B. der Stationsarzt-Innere zum Polytrauma kommt, dann kann er ja gar nicht die große Erfahrung haben, wenn er sich nicht selbst im Privaten welche angeeignet hat. Das ist nunmal die Realität. Gleiches könnte auch für den Chirurgen gelten, der auf einmal eine präklinische Lyse fahren soll. (mancherorts fahren alle Fachrichtungen, darunter auch Gyn, Orthopädie, usw.) Geschrieben von Jörg Heck is hin zu Vorgaben, wie die technische Rettung durchgeführt werden soll. Das kann der Arzt in der Regel garnicht leisten Ernsthaft? Hab ich noch nicht erlebt. Denn DAS muss die Feuerwehr schon selbst können - der Arzt kann höchstens grob die Rahmenbedingungen vorgeben. Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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