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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Feindekontamiantion von Chemikalienschutzanzügen | 7 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 388163 | ||
Datum | 24.02.2007 20:59 MSG-Nr: [ 388163 ] | 5122 x gelesen | ||
Geschrieben von André Schild Wie wird die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt? Zentrale CSA-Werkstatt des Landkreises. Geschrieben von André Schild Wer bestätigt wie, dass die Anzüge wieder einsatzbereit sind? Keiner? Es kann höchstens bestätigt werden, da der Anzug zum Zeitpunkt der prüfung dicht, funktionsfähig,... ist. Geschrieben von André Schild Welche Aussagen habt ihr von euren Herstellern dazu bekommen? Sinngemäß und inoffiziell: Der CSA ist im Zweifel der teuerste Einweganzug den man kaufen kann. Selbst bei einer Untersuchung einer Gewebeprobe (wie komme ich an die? Dafür müßte man dann schon vorher eine Art "Opfergewebe" an mehreren Stellen einbauen) aus dem Anzug kann man danach nur sagen, daß diese Stelle i.O. ist. Aber war diese Stelle überhaupt kontaminiert? Wie sieht es 10cm weiter aus? Eine gewissen Aussagen können die Hersteller wohl (natürlich auch nur unter der Hand) vom entsprechenden Stoff der die Kontamination verursacht hat aus geben. Wohl dem, der einen einfachen und "reinrassigen" Gefahrstoff hat, und kein wildes Gemisch mit unbekannten Reaktionsprodukten. Ergo im Zweifel: Aussondern, neubeschaffen und hoffen, daß man einen Kostenträger hat... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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