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Thema | Dumm gelaufen: Feuerwehrlöschboot gesunken | 7 Beiträge | ||
Autor | Jörg8 A.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 392632 | ||
Datum | 23.03.2007 11:54 MSG-Nr: [ 392632 ] | 4846 x gelesen | ||
Schornstein gesprengt, Stromausfall, Löschboot gesunken Hamburg - Pannen-Sprengung eines Kraftwerks in Hamburg-Moorburg: Nicht nur fiel ein Trümmerteil eines 256 Meter hohen Schornsteins in ein Schaltwerk und verursachte einen dreineinhalbstündigen Stromausfall bei naheliegenden Ölraffinierien. Im Rahmen der Sicherungsarbeiten sank auch noch ein Feuerlöschboot aus Hamburg. In weiser Voraussicht waren auf der Süderelbe zwei Löschboote bereitgestellt worden, da auch die Löschwasserversorgung der Raffinerien stromabhängig ist. Mit dem Rückgang der Flut setzte eines der Fahrzeuge auf einer Spundwand auf. Dabei wurde ein Leck in den Rumpf des 23 Meter langen 85-Tonnen-Bootes gerissen, das sofort voll Wasser lief und kenterte. Das Feuerlöschboot lag danach mit Schlagseite backbords teilweise unter Wasser. Noch am Samstagabend bargen Spezialkräfte das gesunkene Löschboot. Es wurde auf einer Schute erst einmal in den Hansahafen geschafft.- Nach diesen Zwischenfällen wurden weitere geplante Sprengungen bis zu einer eingehenden Bewertung der Ereignisse verschoben. Quelle: Tim Schwabedissen vom 24. 04. 2004 ... bissle scrollen Alle Form- und Rechtschreibfehler sind auf Sattelitenübertragungsfehler zurück zu führen, stammen von außerirdischen Lebensformen und dienen ausschließlich der Belustigung. | ||||
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