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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Sicherheitsabstand Brandbekämpfung in elekrischen Anlagen | 30 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 402163 | ||
Datum | 08.05.2007 19:08 MSG-Nr: [ 402163 ] | 12424 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Volker Leiste ...ich müßte mal auf dem kleinen Dienstweg die Kollegen aus dem Ausschuß VDE0132 befragen - ist u.a. ein direkter Kollege von mir.... Ja, warum nicht? Aber eine ganz andere Überlegung. Die Sicherheitsabstände ergeben sich doch durch den Tropfenabstand (und somit Luftisolationsraum) untereinander im Verlauf der Wurfparabel der Wassertropfen. Das ist aber nur eine Seite der Medaille. Dem Stromversorgern geht es auch darum, das durch die (ozeanische ;-)) Wasser- und sonst. Beaufschlagung es nicht zu vermeidbaren Folgeschäden kommt. D.h. die Isolatoren bei der Brandbekämpfung nicht Überschlagen! (Dazu kann man sich die Gestaltung dieser mal genau anschauen) Ich habe als Maschinebauer immer noch im Hinterkopf, dass 1 cm Luftisolationsabstand die notwendige Durchchlagssicherheit für 1000 Volt bietet. Da warst Du wohl unaufmerksam. Die E-Techniker rechnen allg. mit 30kV/cm. Das Problem ist also sehr vielschichtig und auch damit noch nicht voll erklärt. Man muß aber möglichst allen Eventualitäten Rechnung tragen, weil es schlimmste Empörung hervorrufen würde, falls doch mal und dann noch abgestritten...usw... mkg hwk | ||||
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