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RubrikFeuerwehrtechnik zurück
ThemaEngpass Standrohr38 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen402170
Datum08.05.2007 19:53      MSG-Nr: [ 402170 ]25508 x gelesen

Hallo,
Geschrieben von Peter F. Butenschön
Das sind die theoretischen Werte, die bei 5 Bar duch einen Öffnung von 80 / 150 mm fließen.
Ich bin verblüfft von der Einfachheit der Rechnung. Aber im Prinzip zeigt sie in die Größenordnung :-)

Geschrieben von Thorben Gruhl
Das wird dir so pauschail keiner beantworten können. Es erhöht sich der Strömungswiderstand in der obigen Gleichung. Aber ob er sich um vernachlässigbare 0,02% erhöht oder sich verzwangzigfacht hängt davon ab, welchen Strömungswiderstand denn das Rohrsystem aufzuweisen hat. Bei 'ner 300er Ringleitung direkt am Wasserwerkszaun wird man deutlich mehr Änderung bemerken als nach 'nem Kilometer Gardenaschlauch als Hydrantenzuleitung. Und für den Widerstand des Rohrnetzes ist nunmal die Länge von wesentlicher Bedeutung, nur aus der DN80-Angabe ässt sich da noch nich viel herleiten.
Ja das ist alles qualitativ OK

Ich will trotzdem mal ein rel. einfaches Verfahren anbieten, was alle "örtlichen" Einflüsse (endlich mal ;-)) berücksichtigt. Dazu sollte man Hydranten mal messen.
Aber wie? - Einfach so:

Hydrantenphsychologie (Download)

Hier wird versucht es Einleuchtend darzustellen. Man kann auch die Verluste vom H. bis zur Pumpe (Länge, 1 oder 2B, Höhenunterschied) unter Beachtung des erforderlichen Nutzdruckes (i.d.R. 1,5 bar) an der Pumpe einrechnen.
Für Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung. Erst mal viel Spaß!


mkg hwk

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