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Rubrik | Feuerwehr-Historik | zurück | ||
Thema | 1988 Absturz Remscheid Stockder Straße | 51 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 403272 | ||
Datum | 16.05.2007 19:00 MSG-Nr: [ 403272 ] | 17566 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Michael Roleff Scheinbar wurden hier Einsatzkräfte und Anwohner einer Gefährdung (Uran?) ausgesetzt. Ja. Wobei Uranstaub nicht nur ein radiologisches Problem ist sondern auch als Schwermetall unschöne biochemische Wirkung hat. Inkorporation sollte man tunlichst vermeiden, die - im Falle von U238 nichtmal sonderlich starke - Alphastrahlung reicht nicht weit, bei nicht vorhandener Schirmung im Körper hat's dafür umso größere Wirkung. Und wenn das DU aus der Wiederaufbereitung stammt, mögen auch noch diverse Verunreinigungen enthalten sein. Geschrieben von Michael Roleff Was hat die Schädigung bei Anwohnern und Einsatzkräften ausgelöst ? Ist IMHO naheliegend, wird aber wie die meisten Langzeitschäden kaum nachweislich auf eine singuläre Ursache zurückzuführen sein. Neben dem Uran kommen in solchen Fällen ja noch normale Brandrückstände ala Dioxin etc. in Frage, ebenso der Treibstoff (bzw. Additive), Betriebsstoffe (z.B. PCB in Isolierölen), Rückstände von Treib- und Wirkladungen in Munition, Täuschkörpern etc. oder zuletzt im betroffenen Gebäude gelagerte Gefahrstoffe. Wirklich was nachzuweisen wird sehr schwer werden, von ganz alleine werden die Gesundheitsschäden aber auch nicht in der Häufung auftreten. ciao, Thorben | ||||
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