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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Resolution des Diepholzer KBM und der Kommunen | 161 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 403432 | ||
Datum | 17.05.2007 17:29 MSG-Nr: [ 403432 ] | 152812 x gelesen | ||
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Geschrieben von Kai Schaumann Nehmen wir das Beispiel der Überjacken. Die Träger der Feuerwehr (Städte & Gemeinden) mussten entsprechend der ?Norm? für Nds. Die entsprechende Überjacke für alle AGT beschaffen. Nein, mussten sie eigentlich für JEDEN FA. - Mit dem Ergebnis, das leichte Jacken dann gerne eingespart werden. Was soll man mit 'ner Überjacke beim Stoppelfeldbrand oder Katze aus'm Gulli fischen, wenn die Außentemperatur mit 'ner 3 beginnt?? Geschrieben von Kai Schaumann Nicht nur das sie schwerer sind als die mir bekannten Jacken nach Hupf, nein, durch die Materialauswahl ist die Bewegungsfreiheit dermaßen eingeschränkt das ein vernünftiges Arbeiten nur erschwert möglich ist. Über die Verarbeitung der Jacken will ich gar nicht sprechen. Soweit ich weiß, gibt es aber nur eine Handvoll Vorgaben, die eine Niedersachsenjacke erfüllen muss und nicht ein einziges Modell von einem einzigen Hersteller? Wer ne Low-Cost-HuPF-Jacke kauft braucht sich auch nicht wundern, dass das Spitzenmodell, dass der Nachbar trägt dann bequemer ist. Geschrieben von Kai Schaumann Nach meiner Meinung war also die Entscheidung damals es wieder anders zu machen als alle anderen Bundesländer falsch. Warum sollte man auch von den Erfahrungen der anderen 15 Bundesländer profitieren? Ganz klar, nur für Niedersachsen werden die Hersteller alle Kraft in die Entwicklung einer Überjacke stecken, oder nicht? ;) Haben sie doch, zumindest BaWü's Jäger90-Modell scheint da doch ein wenig eingeflossen zu sein. Nur dass BaWü es auch anders macht, als mindestens 13 andere Länder. Geschrieben von Kai Schaumann Nun sagt die Gerüchteküche das in den nächsten Jahren auf ein Überjackenmodell gewechselt werden soll das sich andernorts bewährt hat. Oh, so ein Wunder. Vor fünf Jahren hat das keinen Interessiert. Das bei solchen beispielen die Träger der Feuerwehren auf die Barrikaden gehen kann ich sehr gut verstehen. Die jenigen, die diese Entscheidungen treffen haben ja die Kosten auch nicht zu tragen. Das nun Städte und Gemeinden beigehen und endlichen eine langfristige Lösungen fordern ist doch nur verständlich. Welcher Aspekt macht denn die Nds-Jacke denn so untauglich, dass man das Konept unbedingt gegen HuPF wechseln muss? Oder hat da nur wer bei euch kapiert, dass das angeschaffte Modell Murks ist? Geschrieben von Kai Schaumann Darum geht es, nicht darum das Feuerwehrleute fordern den Schutz der Kameraden um 20 Jahre nach hinten zu werfen. Die Erläuterugn zur Resolution tut ja gerade so, als würden FUK & Co verlangen, dass in der Nds-Jacke Ölspuren gekehrt werden und die FA dadurch reihenweise kollabieren. Nur 'ne leichte Jacke ist im Innenangriff aber mindestens genauso unschön und kann wohl kaum die Lösung sein... Gruß, Thorben | ||||
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