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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kostenstelle Löschwasserversorgung in d.Gemeinde- wo Gelder einplanen? | 4 Beiträge | ||
Autor | Lars8 B.8, Zwinge / Thüringen | 409700 | ||
Datum | 17.06.2007 17:58 MSG-Nr: [ 409700 ] | 6084 x gelesen | ||
Hallo, mich beschäftigt folgende Frage bzw. folgender Sachverhalt: In unserer Gemeinde ist nicht an allen Stellen die Löschwasserversorgung gleich gut gewährleistet. Wir haben das Problem das unser Hydrantennetz bzw. Trinkwassernetz Leitungen mit teilweise 60-er Durchmesser vorweist und somit gerade auf Berg relativ wenig Wasser vorrätig ist. Heißt wir müssten vom Bach ca. 22 B-Längen verlegen bis zur höchsten Stelle Verteiler, Höhenunterschied ca. + 25 m Früher hatten wir im Ort einen eigenen Hochbehälter,mittlerweile bekommen wir das Wasser zentral aus einem anderen Ort. Entfernung bis o.a. Lage Verteiler wären knapp 12 B-Längen und -10 m Höhenunterschied,also Druckverluste würden abnehmen,von daher ideal. Der Hochbehälter hat ein Volumen von ca. 120 m³ ,leider ist er z.Zt. nicht nutzbar,weil eine Wand eingerissen wurde,grobe Schätzung von Architekten um dies wieder herzustellen würde sich die Kosten auf ca. 4000,- - 5000,- ? belaufen. Dürfte die Gemeinde diese Kosten in den Feuerwehrhaushalt einrechnen (dann hätten wir quasi kaum Mittel für Ausrüstung/Bekleidung) oder wäre das eine andere Kostenstelle? Danke für Eure Antworten schon mal im Voraus! MkG Lars | ||||
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