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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | 'Interssante' Art der Menschenrettung | 55 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 B.8, Alzenau-Michelbach / Bayern | 410752 | ||
Datum | 21.06.2007 23:29 MSG-Nr: [ 410752 ] | 15788 x gelesen | ||
Hallo Sven, Geschrieben von Sven Koopmann Zu recht steht die Feuerwehr schlecht dar. Diese Vorgehensweise ist schlicht pfusch. Ob das an die Öffentlichkeit gerät oder nicht ist sekundär. Volle Zustimmung. Geschrieben von Sven Koopmann Zum Thema Leiterhebel: Wenn ich aufgrund des Unfallherganges mit Verketzungen des Hals-Wirbelsäulenbereiches rechnen muss und keine DLK zur Verfügung habe, ist der Leiterhebel das Mittel der Wahl. Nein, der Leiterhebel (mit DIN-Trage) ist das letzte Mittel der Wahl - bedingt durch mangelnde Immobilisation des Patienten und hohen Zeit- und Kräftebedarf. Vorher sollten noch alternativ die Rettung am Seil mit einem HED Pro oder einem guten Spineboard (mit Fixiergurten und Kopffixierung) oder auch mit einer Vakuum Rettungsmatratze stehen. Hierbei kann der Patient fachgerecht immobilisiert werden und auf den aufwendigen Leiterhebel kann verzichtet werden. Für den Fall das die Fw nicht über (eines) diese(r) Geräte verfügt, kann man davon ausgehen das der RD mindestens eines davon an Bord hat. Geschrieben von Sven Koopmann Habe ich dafür keine Zeit und ist die Person nicht gehfähig, bleibt mir nichts anderes übrig, als sie mit dem eigenen Körper die tragbare Leiter nach unten zu führen (gesichert durch entsprechende Knoten) Diese Möglichkeit würde ich bei Patient mit Verdacht auf HWS-Verletzung wegen möglicher weiterer Schädigungen gänzlich ausschließen wollen. MkG MB Dieser Beitrag gibt wie immer nur meine persönliche Meinung wieder. | ||||
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