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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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Atemschutzgeräteträger
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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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Atemschutzgeräteträger
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RubrikAtemschutz zurück
ThemaMax. Herzfrequenz in der Atemschutzstrecke44 Beiträge
AutorDomi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz411271
Datum25.06.2007 22:02      MSG-Nr: [ 411271 ]18489 x gelesen

Richtig, die Hypoglykämie kommt von der zu langen anaeroben Arbeit. Ob und wie lange man anaerob arbeitet kann man anhanden des Pulses sehr gut und einfach feststellen. Die Schwierigkeit liegt viel mehr darin im Brandschutzanzug komplett (also Überhose, Überjacke, Flammschutzhaube, Helm, PA, Brandschutzhandschuhe), Schlauch mit Druck am Rohr im IA UNTERHALB der aerob/anaeroben Schwelle zu arbeiten. Aufgrund meiner Auswertungen mittels Pulsuhr ist das (fast) ein Ding der Unmöglichkeit, d.h. wir werden (fast) alle im anaeroben Bereich arbeiten und entsprechend von den Glykosespeichern zerren. Wie lange und wie gut man das dann kann ist natürlich wieder vom Trainigsstand und der Art des Trainings abhängig, da gebe ich dir wiederum Recht.
Darum mag der Puls ein Indiz unter vielen sein fürs Training, aber nicht für den Einsatz (aufgrund des Einsatzstresses ist da der Puls z.B. eh höher als normal im Training).
Ich frage mich jetzt, ob ich nur den Puls als ein Indiz als "Gesundheitsüberwachung" verwenden will und dann ggf. beim versagen dieses Systems mich den Klagen (ob jetzt rein Verbal oder vor Gericht) der Kameraden aussetzen will. Da lasse ich doch lieber ganz die Finger davon und schiebe diese Verantworlichkeit wieder dem Eigentümmer des Körpers zu.
Wer IMO nicht auf seinen Körper hören kann (und bei akuter Kurzatmigkeit, Krämpfen, Schwindel, etc sollte das JEDEM AGT auffallen) hat im PA nichts verloren. Dazu finde ich z.B. unsere jährlich vorgeschriebenen Belastungsübungen im PA sehr gut. Da werden alle AGT ans Limit geführt mit Treppensteigen, abseilen, Rettungsknoten blind knüpfen, Dinge auswendig lernen und am Ende des Parcours wiedergeben etc. Da alles ohne Rauch/Feuer geschieht und der Trupp immer unter Aufsicht ist kann eigentlich nichts passieren, auch die Maske oder der LA kann vom Gesicht bzw. der Maske gerissen werden, aber jeder AGT lernt wieder seine Grenze kennen und auch wie schnell eine 300bar 6.8l Flasche leer sein kann...


Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen oder der der WF PSI noch der der Gemeinde Würenlingen bzw. dem Arbeitsgeber (PSI) übereinstimmen.

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