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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Dekon mit Hochdruckgeräten | 11 Beiträge | ||
Autor | Andr8é S8., Wuppertal / NRW | 413505 | ||
Datum | 06.07.2007 13:51 MSG-Nr: [ 413505 ] | 6154 x gelesen | ||
Hallo Georg, Geschrieben von Georg Meerkatz da hast du zumal nicht allzu unrecht, durch den entstehenden Sprühnebel des Reinigers wird die Kontamination verteilt, besser wäre da die beiliegende Niedrigdruck-Brause Genau, die Kontaminationsverschleppung sehe ich als Hauptproblem. Die Anwendung auf Personen sehe ich nicht so kritisch bei CSA, aber bei Einmalanzügen wäre ich da deutlich kritischer. Und es gibt dazu BGR 500, Kapital 2.36 daraus leiten man schon mal her, dass dies nicht zulässig ist: "Beim Umgang mit Spritzeinrichtungen dürfen die Hände oder andere Körperteile nicht vpr die unter Druck stehende Düse oder den Flüssigkeitsstrahl gebracht werden" Zum Bild zurück: Aber das ist das einzige Bild (und der passende Text dazu), dass ich im Roten Heft "Dekontamination" für kritisch halte. Und zu dem "Dampfi" kommt dann noch ein Helm und die Lederstiefel. Ich habe den Sinn eines Kopfschutzes an so einer Dekon-Stelle noch nicht erkannt. Und mit Feuerwehr-Gummistiefel läuft man bei der Dekon besser. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.abcgefahren.de/ Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | ||||
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