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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | ARD: Monitor berichtet über Schwarzarbeit im RettDienst | 24 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 415001 | ||
Datum | 13.07.2007 13:17 MSG-Nr: [ 415001 ] | 8959 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ingo zum Felde Sind die Finanzämter übrigens auch hinter den ea. Funktionsträgern der FW her? Die machen ja auch ggf. mehr als 780 Stunden im Jahr, bekommen eine Aufwandsentschädigung und (um bei dem Tenor des Monitor beitrages zu bleiben) nehmen Leuten Arbeit weg die man auch HA organisieren könnte. Wahrscheinlich nicht. Aber es ging ja vorrangig auch um arbeitsloses Rettungsfachpersonal, welches dann als ehrenamtlich geführt werden. Um diese Tätigkeit auf RTW7KTW auszuführen. Da sehe ich dann doch mehr kriminelle Energie, ale bei einem FA, der nach 20 Jahren Mitgliedschaft auf einmal Arbeitslos wird. Also der Bedarf an dem Personal ist vorhanden. Der ausgebildete RS7RA bewirbt, bekommt aber die Stelle nicht im Zuge eines normalen Beschäftigungsverhälntisses, sonder als "Ehrenamtlicher" auf Basis 2,80 EUR/Stunde. Anders hätte er keine Chance auf Beschäftigung und "ein bischen Geld nebenbei." Da erscheinen der Streit um zwei Wochenstunden Bereitschaftsdienst oder Kürzung des Weihnachtsgeldes eher wie ein Luxusproblem. :-( Gruß Christian Bergmann Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr www.feuerwehr-neuenhaus.de | ||||
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