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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Hydr. Rettungsgeräte | 42 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8f S8., Vilseck / Bayern / Opf. | 416776 | ||
Datum | 24.07.2007 09:57 MSG-Nr: [ 416776 ] | 10461 x gelesen | ||
Hi, Geschrieben von Anton Kastner Mit ihrer neuen Schere und dem Spreizer stießen sie dabei an die Grenze das Machbaren (hochfeste Stahllegierungen im Rahmen, warmverformte Stähle für Karosserie). Sollte mit neuen Rettungsgeräten kein Problem sein. Bei Schneidgeräten sollte man halt nicht nur auf die Messergröße achten (Öffnungsweite) sondern auf die Messerform. Mit dem RS 170-105 (WEBER) z.B., oder dem 501 / 511 (LUKAS) hätte ich da keine Bedenken. Geschrieben von Anton Kastner Zum Teil musste dabei eine Rettungssäge eingesetzt werden. Wenn du damit die Säbelsäge meinst, kein Problem, dafür ist sie ja beim RW und HLF Normbeladung. MkG. Christof www.feuerwehr-vilseck.de | ||||
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