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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Gefahrgutunfall - Schutzkleidung | 11 Beiträge | ||
Autor | Mark8 H.8, Winnenden / Baden-Württemberg | 417085 | ||
Datum | 25.07.2007 17:57 MSG-Nr: [ 417085 ] | 5801 x gelesen | ||
Hallo miteinander, die Anmerkung mit dem Verteufeln ist nicht schlecht. Aus den Bildern lässt sich andererseits auch schwer die Chronologie des Einsatzes rausfinden. Im Einsatzablauf waren die Trupps auch ständig mit der richtigen PSA unterwegs: 1. Da zu Beginn der Stoff nicht bekannt war - war der erste Trupp unter CSA unterwegs. 2. Nachdem die Ladepapiere aufgefunden und die Rückversicherung des Chemiefachberaters beim Hersteller der Chemikalie da waren - gabs die Order PA und Ölschutzanzug / Leichter Schutzanzug Das ausgelaufene Zeug war ein wassergefährdender, atemwegreizender Haftvermittler - eine ölig schmierige Flüssigkeit. Der Ölschutzanzug bzw. leichter Schutzanzug diente hauptsächlich dazu damit die eigentliche Einsatzkleidung nicht vollständig verdreckt wurde (Einsatzkleidung allein hätte auch gereicht). Die Bilder zeigen die Situation nachdem die Chemikalie bereits durch Ölbinder abgebunden war. Schutzklamotten blieben an - PA auch. Die Reinigung des LKW erfolgte noch unter PA (Ölbinder war hier nicht möglich) - das Reinigen der Strasse dann ohne. PS: Jeansträger waren die Umweltschutzleute vom Landratsamt. Gruß Mark ---- Der Beitrag ist meine persönliche Meinung - also nichts offizielles im Namen irgendeiner Feuerwehr oder anderer Institution. | ||||
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