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Persönliche Schutzausrüstung
Chemiekalienschutzanzug
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikUnfallverhütung zurück
ThemaGefahrgutunfall - Schutzkleidung11 Beiträge
AutorMark8 H.8, Winnenden / Baden-Württemberg417085
Datum25.07.2007 17:57      MSG-Nr: [ 417085 ]5801 x gelesen

Hallo miteinander,

die Anmerkung mit dem Verteufeln ist nicht schlecht. Aus den Bildern lässt sich andererseits auch schwer die Chronologie des Einsatzes rausfinden.

Im Einsatzablauf waren die Trupps auch ständig mit der richtigen PSA unterwegs:
1. Da zu Beginn der Stoff nicht bekannt war - war der erste Trupp unter CSA unterwegs.
2. Nachdem die Ladepapiere aufgefunden und die Rückversicherung des Chemiefachberaters beim Hersteller der Chemikalie da waren - gabs die Order PA und Ölschutzanzug / Leichter Schutzanzug

Das ausgelaufene Zeug war ein wassergefährdender, atemwegreizender Haftvermittler - eine ölig schmierige Flüssigkeit.

Der Ölschutzanzug bzw. leichter Schutzanzug diente hauptsächlich dazu damit die eigentliche Einsatzkleidung nicht vollständig verdreckt wurde (Einsatzkleidung allein hätte auch gereicht).

Die Bilder zeigen die Situation nachdem die Chemikalie bereits durch Ölbinder abgebunden war. Schutzklamotten blieben an - PA auch.

Die Reinigung des LKW erfolgte noch unter PA (Ölbinder war hier nicht möglich) - das Reinigen der Strasse dann ohne.

PS: Jeansträger waren die Umweltschutzleute vom Landratsamt.

Gruß
Mark
----
Der Beitrag ist meine persönliche Meinung - also nichts offizielles im Namen irgendeiner Feuerwehr oder anderer Institution.



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