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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kriterien für den Wechsel von der JF in den akt. Dienst | 79 Beiträge | ||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 417291 | ||
Datum | 26.07.2007 20:32 MSG-Nr: [ 417291 ] | 24106 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Vielleicht bei 35° im Schatten umkippen, wenn man sie nicht hat? Sinn und Zweck einer G 26: Der Sinn und Zweck einer G 26-3 liegt, wie bei allen arbeitsmedizinischen Untersuchungen, darin festzustellen, ob die Tätigkeit unter Atemschutz die Gesundheit des Feuerwehrmannes gefährden kann. Die Absicht bei einer G 26-3 Untersuchung ist nicht (wie man meinen könnte) die Eignung des Feuerwehrmannes zum Atemschutz festzustellen. (Quelle: HFM F.Grothusmann Facharzt für Allgemeinmedizin/Betriebsmedizin Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Bardowick Bahnhofstr. 71 21423 Winsen) Und was macht ein Bauarbeiter, der bei 35° eine Straße asphaltiert. Der hat auch keine G 26 und der kippt auch nicht um. Das kenne ich aus eigener Erfahrung (50 Jahre, übergewichtig). Mir ist ja selbst als Führungskraft klar, dass AGT sehr wichtig sind. Aber die Einsatzfähigkeit einer Feuerwehr an AGT und bestandener G 26 zu messen ist m.E. etwas an der Praxis vorbei. Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner FF Mühlhausen | ||||
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