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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kriterien für den Wechsel von der JF in den akt. Dienst | 79 Beiträge | ||
Autor | Joha8nne8s K8., Braunschweig/Magdeburg / Niedersachsen/ Sachsen-Anhalt | 417335 | ||
Datum | 26.07.2007 23:57 MSG-Nr: [ 417335 ] | 24128 x gelesen | ||
Wozu brauchen die oder die zwingend eine G26.3 untersuchung, und dass muss da Vorraussetzung sein, wenn sie nichts anderes machen? Wir haben Kameraden dabei, die sehen nur ein Feuerwehrauto, wenn es die Suppe abholt und wollen das auch genau so. Ebenso bei den Funkern, wer nichts anderes macht, muss auch nicht wissen, wie man auf dem Fahrrad schwitzt. Viele, die zur Feuerwehr gehen, sagen sich im vorneherein, ich will AGT sein. Die machen dann auch ganz selbstverständlich die Untersuchung, wer aber gleich sagt, dass ist nix für ihn /sie hat trotzdem seine Aufgaben innerhalb der Wehr. Will man die wirklich vergraueln? Wieviele Todesfälle gab es in den letzten Jahren, bei denen nie G26.3 tauglich gewesene während eines Einsatzes verstorben sind? Wieviele G26.3 taugliche sind verunglückt? Muss ich das mit der ausschließlich eigenen Meinung noch extra erwähnen?! Besucht uns doch einfach auf: www.feuerwehr-braunschweig-innenstadt.de | ||||
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