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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kriterien für den Wechsel von der JF in den akt. Dienst | 79 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 417342 | ||
Datum | 27.07.2007 01:38 MSG-Nr: [ 417342 ] | 24055 x gelesen | ||
Tach, Post! Geschrieben von Anton Kastner Der Sinn und Zweck einer G 26-3 liegt, wie bei allen arbeitsmedizinischen Untersuchungen, darin festzustellen, ob die Tätigkeit unter Atemschutz die Gesundheit des Feuerwehrmannes gefährden kann. Richtig. Geschrieben von Anton Kastner Die Absicht bei einer G 26-3 Untersuchung ist nicht (wie man meinen könnte) die Eignung des Feuerwehrmannes zum Atemschutz festzustellen. Ach weißt du, man könnte jetzt mit Herrn Grothusmann vortrefflich darüber diskutieren, warum die G26 in Punkt 3.1 ganz ausdrücklich darauf hinweist, dass (Zitat) (...) die Untersuchung im Hinblick auf die Tätigkeit unter Berücksichtigung (...) arbeitsmedizinischer Kriterien für alle belastenden Atemschutzgeräte durchgeführt wird. Man beachte den klaren Verweis auf die Tätigkeit des AGT. MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Als wir uns das letzte Mal verwählt haben kostete uns das eine Einheit." (Thomas Pommer im n-tv - Nachschlag) | ||||
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