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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kriterien für den Wechsel von der JF in den akt. Dienst | 79 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 417344 | ||
Datum | 27.07.2007 01:47 MSG-Nr: [ 417344 ] | 24175 x gelesen | ||
Tach, Post! Geschrieben von Bernd Schleicher Wenn der Rollifahrer das nötige Fachwissen sich aneignet, hab ich damit keine Probleme. Ich auch nicht. Ich hatte vor einigen Monaten (Jahren?) hier schonmal genau den Gedankengang angesprochen: Warum fangen wir nicht endlich an "Feuerwehr" und "Einsatzdienst" voneinander zu trennen und den Einsatzdienst als einen (wenngleich wichtigsten) Teil der Feuerwehr zu sehen? Wer heute eine Feuerwehr ordentlich führen will sollte sich bewußt sein, dass das - ab einer gewissen Größe der Feuerwehr - eine Managementaufgabe ist, das ist viel Büro, Verwaltungskram, Arbeit in Werkstätten. Nur: Warum sollen gute Feuerwehrmänner einen guten Teil ihrer Zeit für sowas aufwenden, wenns auch jemand machen könnte, der kein Feuerwehrmann i.S. von Einsatzdienst ist? Es würde uns ermöglichen, den Einsatzdienst von fachfremden Aufgaben zu entlasten und gleichzeitig ggf. Leute für die Feuerwehr zu gewinnen, die niemals einsatztauglich wären (eben der Rollifahrer). Was die BFen schon seit Jahren machen (eben der Verwaltungs- bzw. Werkstattdienst, der nicht aus Einsatzbeamten, sondern Angestellten und Arbeitern besteht) scheint für viele FFen völlig undenkbar zu sein (auch aufgrund rechtlicher Vorgaben in den Feuerwehrgesetzen!). MkG, Christi@n ------------------------------------------------- Fumus ignem - This is my very own opinion... - "Als wir uns das letzte Mal verwählt haben kostete uns das eine Einheit." (Thomas Pommer im n-tv - Nachschlag) | ||||
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