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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Kriterien für den Wechsel von der JF in den akt. Dienst | 79 Beiträge | ||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 417376 | ||
Datum | 27.07.2007 10:46 MSG-Nr: [ 417376 ] | 24054 x gelesen | ||
Geschrieben von Johannes Krause Wozu brauchen die oder die zwingend eine G26.3 untersuchung, und dass muss da Vorraussetzung sein, wenn sie nichts anderes machen? Wir haben Kameraden dabei, die sehen nur ein Feuerwehrauto, wenn es die Suppe abholt und wollen das auch genau so. Ebenso bei den Funkern, wer nichts anderes macht, muss auch nicht wissen, wie man auf dem Fahrrad schwitzt. Aber hat die jede (Orts-)Feuerwehr? Hat die überhaupt jede Feuerwehr? Sind die über einzelne Feuerwehren organisiert oder als "Spezieleinheit" Stadt- oder Kreisweit aufgestellt? Fakt ist nicht jede FF hat solche Einheiten, also können die mit denenen auch nichts anfangen, sie aber an die "Spezialisten" verweisen. Auch eine möglichkeit die G 26.3 untauglichen einzubinden und auch tätig werden zu lassen., denn muss man in einer "Fachgruppe" organisiert sein oder eine spezielle Ausbildung haben um die FF zu unterstützen (klar experten für die Verpflegung muss es geben) aber je nach Einstazumfang reicht es aus oder ganz es kann angenehm sein wenn zusätzlich welche da sind, die Brötchen schmieren und Tee kochen! Alles meine eigene Meinung zum Thema MFG Thobias Besucht mal meine Website http://www.feuerwehr-deusen.de Dort ist jetzt auch ein Bereich Kolumne eingerichtet, jeder kann dort etwas veröffentlichen, ein Besuch lohnt sich auf jedenfall! | ||||
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