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Atemschutzgeräteträger
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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
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2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

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ThemaKriterien für den Wechsel von der JF in den akt. Dienst79 Beiträge
AutorThob8ias8 S.8, Dortmund / NRW417650
Datum28.07.2007 19:15      MSG-Nr: [ 417650 ]24236 x gelesen

Geschrieben von Peter SchmidGeschrieben von Thobias Schürmann
30 AGT und 20 nicht AGT sind schon ein sehr unsicheres Verhältnis

Das kann man so pauschal nicht sagen, kommt nämlich auf die Anzahl der PA an, die der Wehr zur Verfügung stehen. Wir haben insgesamt nur 30 Aktive, davon 24 AGT. Bei 4 PA habe ich zu jeder Tageszeit meine 4 AGT bereit.


Da sehe ich den zusammenhang nicht, da es doch GW-Atemschutz gibt und auf einem Fahrzeug mind. 4 PA verlastet sind, also mind. 4 AGT dabei zu sein haben.

Geschrieben von Peter SchmidGeschrieben von Thobias Schürmann
was ist wenn von den 30 AGT nur 2 kommen?

Dann hast du zu wenige AGT. Das ändert sich aber nicht, egal ob deine Wehr aus 30+0 oder aus 30+20 besteht.


Genau und dieses Personalproblem lösen mir nicht meine G 26.3 untauglichen. Das kann ich nur durch G 26.3 taugliche bewältigen.

Geschrieben von Peter SchmidGeschrieben von Thobias Schürmann
man sollte sie aber soweit bringen , das auch die AGT werden können. Und über nichts anderes haben wir hier doch gesprochen.

Doch, es wurde hier über was ganz anderes diskutiert, nämlich dass jemandem, der keinen AGT machen kann oder will von vorne herein der Zutritt zur Wehr verweigert wird.


Ja, hast ja recht später habe ich es aber besser beschrieben.

Geschrieben von Peter SchmidGeschrieben von Thobias Schürmann
von allen neuen erwarten das sie die G 26.3 schaffen

Manche könnes es einfach nicht schaffen. Mein Sohn zB wird niemals AGT machen können (ein Auge blind, das andere max. 60%). Da ich als Jugendwart meine Jungs aber sehr gut beobachte, weiss ich, dass in ihm viel Potential für einen GF steckt, weil er Situationen schnell erfassen, darauf reagieren und gleichzeitig schon drei Schritte weiter denken kann. Einen anderen hab ich in der Gruppe, der wird wohl nie die theoretische AGT-Prüfung schaffen, aber der Junge hat ein handwerkliches Geschick, dass du aus dem Staunen nicht mehr rauskommst. Soll die Feuerwehr auf solche Leute verzichten? Können wir uns das überhaupt leisten? Einerseits jammern wir ständig rum, dass Personal fehlt, andererseits weisen wir Leute ab, weil sie EINE von vielen in der FF geforderten Tätigkeiten nicht ausführen können. Sicherlich wäre es toll, wenn man so viele Bewerber hätte, dass man sich eine Elitetruppe zusammenstellen und den Rest zum Teufel jagen könnte, aber das ist Wunschdenken und weit ab der Realität.


Es stellen sich nur sehr selten Personen durch die wegen anderer Gründe wie probleme im Augen- oder Hörtest die G 26.3 nicht bestehen als Personen die die G 26.3 wegen "unsportlichkeit" nicht bestehen.

Ich selbst bin auch gar nicht dafür das die Leute die G 26.3 nicht schaffen ausgeschlossen werden, aber so ist in NRW halt die Lage.

MKG
Thobias


Besucht mal meine Website http://www.feuerwehr-deusen.de

Dort ist jetzt auch ein Bereich Kolumne eingerichtet, jeder kann dort etwas veröffentlichen, ein Besuch lohnt sich auf jedenfall!

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