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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Fahrgestelle, Gewichte Lastverteilung i. Verb. Radstand, Getriebe | 13 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 419745 | ||
Datum | 08.08.2007 19:38 MSG-Nr: [ 419745 ] | 5911 x gelesen | ||
Geschrieben von günther hargina Getriebe: Automatikgetriebe, Automatikgetriebe System Interessant, dass hier Automatik angeboten wird (handelt sich nämlich mit Sicherheit um den 18-Tonner MAN, früher TGA jetzt TGX). Geschrieben von günther hargina Zum Beispiel im Beitrag Beschaffung RW von Ulrich Cimolino wird der 1833 F AXOR angeführt. Bemerkung es handelt sich bestimmt nicht um ein Strassenfahrgestell (F) sondern es ist bestimmt A Allrad gemeint. Korrekt, Allrad - und nix "F", weils da keine "F-Fahrgestelle" gibt. Geschrieben von günther hargina Es wird auf die Ausschreibung RW2 2006 Feuerwehr Düsseldorf hingewiesen, es geht um den Radstand 4500mm, ein Vollautomatisches Wandlergetriebe mit dem Ausschlußkriterium " die Motorbremsfunktion muss auch auf starken Gefällstrecken (Gelände) sinnvoll ab einer Motordrehzahl von ca. 800-1000 U/min permanent zu nutzen sein". Bereifung 365/85 R20, alles unter Einhaltung der Normhöhe 3300mm usw. Genau, technisch geht nur nicht mit dem vertretbaren Aufwand bei den angebotenen Fahrzeugen die Allradfunktion im Gelände. "Dein" Wunschauto war nicht dabei. Dafür kann ich nichts - und dafür kann ich auch die Ausschreibung nicht aufheben. Nach den Erfahrungen der letzten Monate mit den Automatikgetrieben im Gelände (vgl. andere Diskussion) sowie in Verbindung mit der Aufgabe RW bei uns (inkl. Abschleppen) wirds daher ein konventioneller Schalter. Spart auch schlappe ca. 45.000 Euro.... Geschrieben von günther hargina Alles was ich damit sagen will, die Hauptberuflichen, bemühen sich schon seit Jahren um passende Fahrgestellkonfigurationen die zu ihren Aufbauforderungen / Beladungsforderungen passen. Wir hatten beim Vorgänger Probleme mit der VA-Last, ich habe auch hier berichtet. (Ursache: Straßenbahn und DB-Heber mit Zubehör usw. in G1 - 4) Geschrieben von günther hargina Recht gebe ich Herrn Anton Kastner, der im Forum unter MAN 14 Tonner Allrad, seine Meinung vertritt. Meinungen vertreten viele ganz viele. Geschrieben von günther hargina Zu dem pauschal beschrieben obigen Fahrgestell, jeder Aufbauer hat die Aufbaurichtlinien der Nutzfahrzeughersteller zu erfüllen. Es gibt bereits die Forderung, je nach Bereifungsart (Single), eines Nutzfahrzeugherstellers der 45 % Vorderachslast fordert. Es ist trivial, dass die Aufbauhersteller die Aufbaurichtlinien einzuhalten haben. Einige tun das nicht, andere weisen den Besteller darauf hin, was alles nicht geht - und die bestellende Feuerwehr macht trotzdem was sie will. Geschrieben von günther hargina Meine Meinung, mit den heutigen Anforderung an die Wehren, sind Feuerwehrbaumuster überholt. Das ist die MAN-Meinung, die aus verschiedenen Gründen - v.a. die Wirtschaftlichkeit für MAN! - keine F-Baumuster mehr anbietet. Die Aufbauhersteller haben da eine "etwas" andere Auffassung dazu. Geschrieben von günther hargina Sie zwingen den Aufbauern Radstände, Getriebe, Motorleistungen die nicht mehr optimal sind,auf. Ich lach mich scheckig... Vielleicht nochmal mit einigen Aufbauern reden, was das grad bei MAN beim HLF (mal Straße, mal Allrad) für Konsequenzen hat... Geschrieben von günther hargina Das wirkt sich auf das Fahrverhalten und Bremsverhalten der Feuerwherfahrzeuge aus. Ergebnis weniger Sicherheit, Nutzlastverluste durch ungleiche Lastverteilung und somit erhöhter Verschleiß. sorry, fachlich unhaltbarer Unfug! Nichts davon hat was mit "F-Baumustern" zu tun! ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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