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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Erste Hilfe bei erhöhter Einwirkung ionisierender Strahlen | 22 Beiträge | ||
Autor | Domi8nic8 S.8, Würenlingen / Schweiz / Aargau / Schweiz | 421025 | ||
Datum | 15.08.2007 07:31 MSG-Nr: [ 421025 ] | 7292 x gelesen | ||
Ich habe das ganze oben schon angeschnitten: Bei uns auf der Arbeit reichen je nach Situation Staubfilter ja auch bereits gegen Inkooperation. Je extremer die (lose) Kontamination, umso mehr wird auch im Bereich Atemschutz bzw Ganzkörperschutz bis hin zum CSA getragen. Jetzt stellt sich einfach nochmals die Frage, wie stark ein Patient mit loser Kontamination überhabt verschmutzt ist und wieviel davon nicht ganz einfach "nur" an den Kleidern hängt, die weggeschnitten werden können. Was das Thema FW betrifft: Hier gehen wir z.Bsp. mit der Normalen Brandschutzbekleidung (PSA komplett) und PA in den Einsatz. Anschliessend wird alles ausgemessen. Die Jungs am Zonenrand tragen idR KEINE Staubmasken oder dergleichen zum ausmessen der Patienten (aber Medizinalhandschuhe). Mit dem richtigen Patientenhandling kann das sehr wohl vertreten werden. Dieser Beitrag repräsentiert meine private Meinung und muss weder mit der der FFW Würenlingen oder der der WF PSI noch der der Gemeinde Würenlingen bzw. dem Arbeitsgeber (PSI) übereinstimmen. | ||||
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