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Thema | Fahrzeugbeschaffung und Zuzahlung der Feuerwehren | 124 Beiträge | ||
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 421030 | ||
Datum | 15.08.2007 08:13 MSG-Nr: [ 421030 ] | 84782 x gelesen | ||
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Morgen Als aktiver bayrischer 200% Feuerwehrler, der allerdings machen Blick für die Realität noch nicht verloren hat, folgendes rein privates Statement. Geschrieben von Ulrich Cimolino einer entsprechend leistungsfähigen Feuerwehr zuständig und verantwortlich. In Bayern sind die Anforderungen nicht klar geregelt. Es gibt keinen Brandschutzbedarfsplan oder sonstiges. Vieles hängt vom Placet des Kreisbrandrates ab. Geschrieben von Ulrich Cimolino viele Feuerwehrstandorte, die eher "Vereine" Haben sich die Vereine (und da meine ich jeden Feuerwehrverein, auch die in Feuerwehren mit vielen Einsätzen) schon mal Gedanken gemacht, daß das von der Gemeinde bezahlte und unterhaltene Feuerwehrhaus auch zugleich unser Vereinsheim ist (für das der Verein i.d.R. keine Unterhaltskosten aufbringen muß; Bei einem Sportverein ist das meist nicht so), daß häufig auch Fahrten mit den Einsatzfahrzeugen getätigt werden, die eigentlich Vereinszweck haben und so eigentlich von der Gemeinde nicht kostenfrei genehmigt werden müssten und so weiter und so weiter. Geschrieben von Ulrich Cimolino Es gibt auch Feuerwehren, die meinen, sie müssten neben dem anerkannten Bedarf noch "mehr" haben. Tja, der anerkannte Bedarf ist häufig Verhandlungsbasis. Wenn man nicht verhandeln kann, dann muß halt u.U. ein Einsatzfahrzeug, das noch einigermaßen in Schuß und verkehrssicher ist, auch mal 5 Jahre länger halten. Geschrieben von Ulrich Cimolino Zuzahlungen zu fordern, die häufig auch aktiv mit angeboten werden. Z.B. durch eine Vereinssatzung und durch Kassenberichte bei der Jahreshauptversammmlung, die entsprechend aussehen. Geschrieben von Ulrich Cimolino Kann man lang und breit diskutieren. Haben wir hier auch schon in den letzten Jahren mehrfach gemacht... Das Verhältnis Gemeinde - Feuerwehr wird immer ein Geben und Nehmen bleiben. Zumindest bei uns in Bayern, da hier die gesetzlichen Vorgaben schwammig sind. Vielleicht sollte man einfach ab und an auch über den eigenen Tellerrand hinausschauen und miteinander reden. mkg WErner | ||||
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