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Rubrik | First Responder | zurück | ||
Thema | Bedarf für First-Responder? | 124 Beiträge | ||
Autor | Diet8mar8 R.8, Essen / NRW | 423232 | ||
Datum | 23.08.2007 21:05 MSG-Nr: [ 423232 ] | 83314 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Wird die Ausbildungszeit auf ca. 3 Jahre ausgedehnt und sterben die Anrechnungen anderer Ausbildungsinhalte werden m.E. die Feuerwehren daraus verdrängt Ich versteh das Problem nicht: Wenn die bereits tätigen RA per Übergangsfrist und evtl. Nachschulung die Möglichkeit erhalten, die neue Berufsbezeichnung zu führen ist doch alles in Butter. Sollte dies wider Erwarten nicht der Fall sein, kann ja niemand von jetzt auf gleich "neue" RA backen. Also muß es auch wieder eine Vorlaufzeit geben, in der die Schulen, auch die der FW, sich auf die neuen Ausbildungsinhalte einstellen und Leute ausbilden. Aber das träfe dann doch alle RD Betreiber gleichermaßen... Geschrieben von Ulrich Cimolino - oder wer soll das bezahlen? Was macht die neue Ausbildung denn so viel teurer als die alte? Das zusätzliche Jahr hat doch auch wesentliche Praxisanteile auf den Wachen. Und die Feuerwehren mit eigenen Schulen trifft doch das Kostenargument auch nicht wirklich. Wenn man auf Seiten der Politik die unbestreitbaren Vorteile von RD und Brandschutz aus einer Hand auch weiterhin haben möchte, wird man die evtl. Mehrkosten wohl auf sich nehmen müssen, nach 5 Jahren spricht da keine Mensch mehr von. Apropos Kosten: Der Kollege Dirk J. hat, um sich in Kanada bei der Feuerwehr bewerben zu können, vorher die EMT Ausbildung (vergl. RS) auf eigene Kosten gemacht (machen müssen), und das obwohl der reguläre RD gar nicht zu deren Aufgaben zählt... Mit freundlichen Grüßen Dietmar Reimer | ||||
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