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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Handicap-Kinder in der JF | 147 Beiträge | ||
Autor | Jago8 H.8, Hannover / Niedersachsen | 423916 | ||
Datum | 26.08.2007 22:27 MSG-Nr: [ 423916 ] | 136154 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Fischer
Es geht um die JF und was danach ist. Und ich bin der Meinung das jemand, der nicht am Dienst-/Einsatzgeschehen teilnehmen kann, auch nach der JF-Zeit Mitglied der Gemeinschaft bleibt bzw. bleiben sollte. Geschrieben von Christian Fischer Ich persönlich halte es für höchst unkameradschaftlich, jemanden für eine Tätigkeit einzusetzen für die er gesundheitlich nicht geeignet ist und ihn (und ggfs. auch noch andere) dadurch einer persönlichen Gefährdung auszusetzen Habe ich nicht auch nur mit einem Wort gefordert. Keiner von den "Fürsprechern" hier will Personen mit gesundheitlicher Einschränkung für Tätigkeiten einsetzen, denen sie nicht gewachsen sind. Beispiele für mögliches Engagement für "Gehandicapte" wurden bereits genannt (Unterstützung des Gerätewartes etc.) Geschrieben von Christian Fischer Die Aufgabe ist die selbe. Also sollten wir auch was die persönliche Eignung betrifft da schon annähernd gleiche Maßstäbe ansetzen... Wieviele Kameraden deiner Wehr wären dann untauglich? Wie schon gesagt: Ein Großteil der FF-Angehörigen entspricht nicht annähernd den Kriterien einer BF. Das heißt dann in der Konsequenz: Entweder akzeptieren, oder halt weniger Personal. Und bevor du mich falsch verstehst: Auch ich bin der Meinung, dass jeder AGT körperlich fit sein muss. Man muss sich nur über die Konsequenzen bei schärferen Maßstäben im Klaren sein, wo es ohnehin schon am geeigneten Nachwuchs mangelt. Gruß Jago | ||||
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