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Rubrik | Jugendfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Handicap-Kinder in der JF | 147 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 423975 | ||
Datum | 26.08.2007 23:37 MSG-Nr: [ 423975 ] | 135946 x gelesen | ||
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Geschrieben von Manuela v. Häfen Na ja... man könnte es auch vielleicht so ausdrücken... es spricht sich halt nicht alles wie ein LAUFFEUER herum... ;)) Hallo, oder ist man dort in der Aus- und Fortbildung zur diskutierten Thematik "Lauffeuermäßig" etwas weiter. Geschrieben von Manuela v. Häfen Und wenn die diversen FUK´s da noch ihren Senf beitragen... dann ist das durchaus verständlich, das einige Leute von vorneherein "nein" sagen und nicht "vielleicht". Natürlich! Wen trifft es denn strafrechtlich im Schadensfall? Geschrieben von Manuela v. Häfen Ich bin jedenfalls der Ansicht, das man sich blaue Flecken und Prellungen überall holen kann Das sagen alle vor einem Schadenseintritt! Tritt ein Schaden ein wird plötzlich alles über die in Anspruch genommene Rechtsschutzversicherung hinterfragt und die Eltern sehen plötzlich alles anders. Wer von den Eltern unterschreibt denn eine in Rechtsfragen haltbare Haftungsausschlusserklärung? Geschrieben von Manuela v. Häfen Ich finde es auch immer etwas amüsant, wenn jemand sagt: "Boh, der könnte sich ja verletzen!"... Der Spaß wird schnell bitterer Ernst, wenn die Kostenträger (Krankenkassen/Versicherungen) nachfragen und die Eltern auf ihre gutgemeinte Lebenseinstellung keinerlei Einfluss mehr haben. Ich war über viele Jahre in die Ausbildung von Jugendleitern integriert (nein, nicht im Feuerwehrbereich!), aber das was dort die Juristen an realen Fallbeispielen vorgebracht haben, lässt über die vielerörtliohe "Probierenwirmentalität" nur noch den Kopf schütteln. Im Schadensfall steht nicht der bedauernswerte Junge als Angeklagter vor Gericht,- sondern die verantwortlichen Betreuer. - Nochmals! Die gutmeinenden Eltern können den Verfahrensablauf nicht stoppen oder beinflussen! - Ich (Jahrgang 1951) halte diese Verrechtlichung aller Freizeitaktivitäten in Deutschland für unmenschlich und für die Jugendausbildung als fatal und schädlich, - aber an den Realitäten können lockere, coole, mitfühlende, verständnissvolle und engagierte Jugendbetreuer nichts ändern. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | ||||
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